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Thema: Bosch KF 83

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hi,

    Zitat Zitat von F64098
    Das ist nur die halbe Wahrheit. Fieserweise ist auch noch die Verschaltung des S187 zum PROM-Sockel beim KF83 abweichend zum KF163/453.
    JA, stimmt...
    Aber wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, so ist das ja lediglich eine Folge des durch die veränderte Beschaltung des S081 veränderten Teilungsfaktors. Für die Programmierung hatte das doch ausser das die "Wertigkeit" jeweils einen weiter nach Links rutscht keinen Einfluss.
    Oder irre ich mich jetzt. Ist schon ein paar Monate her, seit dem ich die letzte KF83 MAtrix gebastelt habe... Und Unterlagen habe ich leider nur von der 2m Variante.
    Aber die KF83 sind ja eh so eine Sache, habe auch noch 5 oder 6 Stück hier liegen. Die KF84 sind da schon eine andere Liga...



    Zitat Zitat von F64098
    Ich bin auch schon mit kleineren Dingen glücklich zu machen ;-)
    Ich auch! So ein schöner kleiner Goldbarren... ;-)
    Achja, Ich habe heute vergessen bei mir im "Aussenlager" nach den Speicherkarten zu schauen, ich schaue am Dienstag mal nach...

    Gruß
    Carsten

  2. #2
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    Zitat Zitat von DG3YCS
    Oder irre ich mich jetzt.
    2 Pins sind anders beschaltet. Als Stolperfalle reicht das schon völlig aus.

    Ist schon ein paar Monate her, seit dem ich die letzte KF83 MAtrix gebastelt habe... Und Unterlagen habe ich leider nur von der 2m Variante.
    Das kann man ja ändern...

    Aber die KF83 sind ja eh so eine Sache, habe auch noch 5 oder 6 Stück hier liegen.
    Man kann aus den VCOs mit _relativ_ wenig Aufwand einen netten Testsender für das 4m-BOS-Band machen. Statt TX- und RX-Oszillator hat man dann einen für UB und einen für OB. Den RX-VCO muß man lediglich modulierbar machen und den Ausgangspegel anheben, fertig. Ansteuerung der Kanäle über einen µC, oder BCD-Schalter mit dahinterliegendem EPROM.

    Die KF84 sind da schon eine andere Liga...
    Nur, daß man den VCO nicht mehr so leicht manipulieren kann, da ja wohl die Frequenzdaten immer 3-Block-weise aus dem EPROM geholt werden.

    Achja, Ich habe heute vergessen bei mir im "Aussenlager" nach den Speicherkarten zu schauen, ich schaue am Dienstag mal nach...
    Don't panic, please!

    MfG

    Frank

  3. #3
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    @ F64098-----dann sag doch mal was für kleine Dinge dich glücklich machen können für deine Hilfe - ich bin immer dankbar


    -----und falls mir jemand noch ein "gemaltes Programmierbeispiel schickt - ist da Glück perfekt --so wie man es bei dem 163 ausrechnet und aufmalt.

  4. #4
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    Zitat Zitat von wodoe
    @ F64098-----dann sag doch mal was für kleine Dinge dich glücklich machen können für deine Hilfe - ich bin immer dankbar
    Na, wir sind uns doch schon einig geworden;-)

    -----und falls mir jemand noch ein "gemaltes Programmierbeispiel schickt - ist da Glück perfekt --so wie man es bei dem 163 ausrechnet und aufmalt.
    Persönlich habe ich mit "learning by doing" immer die größten Erfolge. Daher habe ich mir für diese Art VCO eine Art Adapterplatine gebaut, die mit Steckern für Stromversorgung und HF-Buchsen für die Ausgänge bestückt ist. Für die Frequenzeinstellung habe ich einen DIL-Sockel mit einer Leiste aus 16 DIL-Codierschaltern verbunden und kann mir so genau am Frequenzzähler anschauen, welche Schalterstellung für welchen Frequenzschritt verantwortlich ist.


    MfG

    Frank

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