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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Und warum funktioniert sowas nicht Bundesweit?
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    Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!

  2. #2
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    Gute Frage, und vorallem finde ich ja intressant das die am Flughafen ihr
    Netz schon modernisieren. Diese komische Bundesanstalt für Digitalfunk oder wie
    das Ding heisst soll langsam mal in die Puschen kommen und nicht nur rumschnacken.
    Gruss Flo

  3. #3
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    Zitat Zitat von akkonsaarland
    Und warum funktioniert sowas nicht Bundesweit?
    Hi,

    Also da gibt es mehrere Gründe:

    1. ist es ein riesen Unterschied ob man nun 5 oder 5000 Basisstationen errichtet.

    2. ist es ein riesen Unterschied, ob man nun ein gut bekanntes und größtenteils flaches Gelände, welches aber bis auf dem letzten cm2 bekannt ist, oder einige Millionen KM2 versorgen muss, von denen man noch gar nicht einmal ahnt wo es überall Probleme geben kann. Und wenn es doch ein Funkloch gibt, dann kommt es auf dem Flughafen auf eine Basisstation mehr oder weniger auch nicht an!

    3. Ist es ein riesen Unterschied ob man nun ein paar Bassisstationen in einer entfernung wo man zur Not noch von Hand Strippen legen kann oder das bisher größte Tetra-Funknetz der Welt aufbauen will.

    4. Ist es ein riesen Unterschied ob ich ein Netz mit einer "Leitstelle" und einem Admin aufbauen will, oder ein NEtz wo es Hunderte von Leitstellen geben wird, die auch noch Administrativ tätig werden wollen (zb. Gruppenbildung)

    5. ISt es ein riesen Unterschied ob ich ein NEtz aufbauen will, was im schlimmsten Fall beim Versagen dazu führt das ein paar Vorfeldfahrzeuge keinen Funk haben. (Was natürlich zu verzögerungen Führt und sicherlich auch einige hundertausend Euro Verlust bewirkt, bis der Fehler behoben ist)
    (5 Basistationen und ein Steuerrechner dürfte ja nicht zulange dauern...)
    Oder ob ich ein Netz mit mehrern tausend kritischen Komponennten aufbauen will, bei dessem Ausfall plötzlich alle Sicherheitskräfte des Staates nicht mehr kommunizieren könnten!

    6. Ist es natürlich ein riesen Unterschied ob nun ein Koch oder 17+X Köche mitreden...

    7. Diese Aufzählung ist NICHT abschließend!

    Zusammenfassend würde ich also sagen:
    Es dauert einfachlänger, weil es ein riesen Unterschied ist, ob ich ein kleines Popeliges Betriebsfunk-Tetranetz in Kindergröße aufbaue oder einen ganzen Staat mit 80 000 000 EW versorgen will!

    UND GENAU DAS IST JA AUCH (mit) EIN KNACKPUNKT BEI DIESEN TOLLEN KLEINTESTS! Das Tetra grundsätzlich läuft ist ja bekannt.Aber es ist doch nicht einmal nur annähernd ein Vergleich wenn ich bei irgendeinem Anlass eine Basistation aufbaue und 20 Geräte unter das Volk schmeiße!
    Das komplizierte bei Tetra ist die Vernetzung und Steuerung der Basistationen. Nicht der Betrieb über eine Basistation oder DMO Betrieb!

    Gruß
    Carsten
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  4. #4
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    Zitat Zitat von DG3YCS
    Hi,

    2. ist es ein riesen Unterschied, ob man nun ein gut bekanntes und größtenteils flaches Gelände, welches aber bis auf dem letzten cm2 bekannt ist, oder einige Millionen KM2 versorgen muss, von denen man noch gar nicht einmal ahnt wo es überall Probleme geben kann. Und wenn es doch ein Funkloch gibt, dann kommt es auf dem Flughafen auf eine Basisstation mehr oder weniger auch nicht an!


    Gruß
    Carsten
    Und das schlimme ist, das es selbst auf dem Flughafen schon nicht einwandfrei mit dem funken klappt und die Mitarbeiter zum funken teilweise ihr Funkgerät aus der Brusttasche nehmen müssen damit sie funken können. Ich bin gespannt wie das nachher Bundesweit wird. Man möchte es wahrscheinlich nicht wissen.
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  5. #5
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    @ Carsten

    Sehr ausführliche Antwort von Dir, vielen Dank.

    Mir ist es soweit auch klar, aber warum schafft Deutschland es nicht.
    Schaut euch doch mal unsere Nachbarn an! Sicherlich gibt es überall
    (Start-)Schwierigkeiten, aber viele sind sicherlich auch hausgemacht
    durch die überregulierung in Deutschland.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  6. #6
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    @ Carsten

    das die Brd ein wenig schwerer zu versorgen ist als ein Flughafen ist mir auch klar ;-),
    aber die Frage ist

    warum kocht jedes Bundesland eine eigene Suppe?
    warum wurde das Tetranetz nicht weiter geöffnet? So das die Bundesstraßenverwaltung, BAG, Zoll, und was weis ich noch die geplante Infrastruktur mitnutzen kann.
    Hat Finnland nicht diesen Weg eingeschlagen?
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  7. #7
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    Zitat Zitat von akkonsaarland
    @ Carsten
    ...
    warum wurde das Tetranetz nicht weiter geöffnet? So das die Bundesstraßenverwaltung, BAG, Zoll, und was weis ich noch die geplante Infrastruktur mitnutzen kann.
    Hallo,

    weil dann der Begriff Hochsicherheitsfunknetz, den das BMI eben schnell geboren hat, um Planung/Aufbau/Betrieb mal eben schnell an die DB-T vergeben zu können, nicht mehr zutreffen würde.
    Obwohl nun eigentlich nur noch vom Siherheitsfunknetz die Rede ist tut man sich schwer gegen die Einbeziehung weiter Teilnehmer - könnte wohl daran liegen, dass dann das Thema Kostenverteilung noch komplexer wird und vor allem der Bund mehr in das Kernnetz (zentrale Netzkomponenten) investieren müsste.
    Innerhalb der Länder wurde zumindest schon einmal angesprochen, dass es verschiedene Anfragen von u.a. Ordnungsbehörden und Forstverwaltungen zur Mitnutzung gibt.

    PS: Für den Zoll sollte das aber kein Problem sein, gilt doch als BOS (auch wenn er zusätzlich Betriebsfunkfrequenzen hat)

  8. #8
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    Stichpunkte:
    - "Hochsicherheitsfunknetz" bzw. Sicherheitsfunknetz
    - Kostenverteilung (so schon mit eines der größten Probleme)

  9. #9
    abteilung 16 Gast
    Zitat Zitat von akkonsaarland

    ...
    warum kocht jedes Bundesland eine eigene Suppe?
    warum wurde das Tetranetz nicht weiter geöffnet? So das die Bundesstraßenverwaltung, BAG, Zoll, und was weis ich noch die geplante Infrastruktur mitnutzen kann.
    ...
    Ich glaube Du bist (teilweise) falsch Informiert:
    Das TETRA-Netz ist für alle BOS vorgesehen, und zu den BOS zählt eben auch die BAG und der Zoll... und noch ´ne Menge mehr. Übrigens ist der Zoll der zweitgrößte Nutzer des Bundes nach der BPol.
    Bei den Straßenverwaltungen hast Du natürlich recht, die sind bis jetzt nicht vorgesehen.

    Grüsse,
    Bernd

  10. #10
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    Zitat Zitat von abteilung 16
    Ich glaube Du bist (teilweise) falsch Informiert:

    Das TETRA-Netz ist für alle BOS vorgesehen, und zu den BOS zählt eben auch die BAG und der Zoll... und noch ´ne Menge mehr. Übrigens ist der Zoll der zweitgrößte Nutzer des Bundes nach der BPol.

    Grüsse,
    Bernd
    Hi,

    Also Zoll=BOS ? JA
    BAG=BOS ? NEIN, die BAG ist keine BOS !!!

    Gruß
    Carsten
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  11. #11
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    Gerade auf wdr.de gelesen

    Digitaler Polizeifunk in Betrieb

    Digitaler Polizei-Funk kommt
    Am Mittwoch (29.08.07) gehen in Nordrhein-Westfalen die ersten Funkstationen für den digitalen Polizeifunk ans Netz. Innenminister Ingo Wolf (FDP) gibt in Duisburg den Startschuss für die drei Testanlagen. Ab sofort sind die Polizei in Duisburg sowie Polizei und Feuerwehr in Münster mit der modernen Technik ausgestattet.

    Die Umstellung wurde nötig, da das bisherige analoge Funksystem nicht mehr den Anforderungen genügte. Im Gegensatz zu den alten Geräten sollen die digitalen Funkgeräte abhörsicher und weniger störanfällig sein, außerdem können mit ihnen Daten verschickt werden.

    Insgesamt werden in NRW 108 Leitstellen umgerüstet. Bis 2010 soll das digitale Netz flächendeckend zur Verfügung stehen. Dann werden 120.000 Benutzer bei Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften die Technik nutzen können. Die Kosten, die in den nächsten 15 Jahren für Anschaffung und Betrieb entstehen, werden auf 500 Millionen Euro geschätzt.


    Quelle: www.wdr.de

  12. #12
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    Tolle wurst...
    Und mit welchen Geräte? Welche Handfunkgeräte?
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  13. #13
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    Polizei und Feuerwehr im Sinne der Einsatzkräfte ist nicht korrekt. Die Versuchsanalgen stehen am IDF, dem LZPD und LAFP. Im nächsten Schritt wird dann Köln mit der neuen Technik ausgestattet.

    Digitaler Polizeifunk in NRW gestartet

    Die ersten Sendestationen des neuen Digitalfunknetzes für Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen sind am Mittwoch in Betrieb genommen worden. Innenminister Ingo Wolf (FDP) startete die Anlage beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg. Neben der Testanlage beim LZPD wurden in Münster im Institut der Feuerwehr (IdF) und im Landesamt für Aus- und Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei (LAFP) weitere Sendeeinheiten in Betrieb genommen.

    Duisburg (ddp-nrw). Die ersten Sendestationen des neuen Digitalfunknetzes für Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen sind am Mittwoch in Betrieb genommen worden. Innenminister Ingo Wolf (FDP) startete die Anlage beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg. Neben der Testanlage beim LZPD wurden in Münster im Institut der Feuerwehr (IdF) und im Landesamt für Aus- und Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei (LAFP) weitere Sendeeinheiten in Betrieb genommen. In Münster werden die ersten Polizisten und Feuerwehrleute in der neuen Technik ausgebildet. Nach Angaben des Innenministeriums sollen sie ihr Wissen als Multiplikatoren innerhalb ihrer Behörden weitergeben. «Mehr als 170 000 Angehörige der Hilfsorganisationen und 40 000 Polizisten müssen in der neuen Technik bis zum Jahr 2010 fit gemacht werden», erläuterte Wolf.

    Bis dahin soll die digitale Funktechnik flächendeckend in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung stehen. Polizei und Hilfsorganisationen im Land rüsten rund 26 000 Fahrzeuge um und tauschen etwa 80 000 Funkgeräte aus. 110 Leitstellen bei Feuerwehr und Polizei müssen an die neue Technik angepasst werden. Für Nordrhein-Westfalen betragen die zu erwartenden Kosten für Aufbau und 15-jährigen Betrieb des Digitalfunks rund 500 Millionen Euro. «Der Digitalfunk ist abhörsicher und bringt den Polizisten und damit den Bürgerinnen und Bürgern mehr Sicherheit», sagte der Innenminister.

    Neben der Hochsicherheitsverschlüsselung biete er weitere Vorteile gegenüber dem bisher analogen Funk. So wird es unter anderem möglich sein, Datensätze statt Sprache zu übermitteln, die Funkqualität verbessert sich auch unter Extrembedingungen, und die Funkgeräte sind kleiner und leichter. Daneben bieten die Geräte zusätzliche Funktionen wie Einzelruf, Telefonieren und die Möglichkeit, Kurzmitteilungssysteme zu nutzen. ddp/map/uge
    http://www.ad-hoc-news.de/Politik-Ne...-NRW-gestartet


    Start der Referenzplattform für digitalen Behördenfunk in Nordrhein-Westfalen

    Mit dem berühmten Druck auf den Sprechknopf hat der nordrhein-westfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) die Referenzstandorte für die Einführung des digitalen BOS-Funks (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) in Betrieb genommen. An drei Standorten in Münster und Duisburg werden verschiedene Geräte und Leitstellen-Systeme getestet und die europaweite Ausschreibung vorbereitet. Insgesamt rechnet Nordrhein-Westfalen mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Euro.

    In Nordrhein-Westfalen werden etwa 370 Basistationen und 110 Leitstellen mit Funksendern für den BOS-Digitalfunk ausgerüstet. Bei der Polizei müssen etwa 10.000 Fahrzeuge, bei Feuerwehr und Rettungsdiensten 13.300, beim Katastrophenschutz 2500 Einsatzwagen mit dem neuen Funk ausgerüstet werden. Hinzu kommen rund 50.000 Handfunkgeräte für die Einsatzkräfte vor Ort. In den vorkalkulierten Kosten von 500 Millionen Euro ist auch Schulung von ca. 210.000 Personen enthalten, die mit dem neuen Funksystem arbeiten müssen.

    Der erste Abschnitt des Sendenetzes wird im Regierungsbezirk Köln in den nächsten Wochen in Betrieb genommen. Um diesen Kern herum wird das BOS-Netz Stück für Stück so erweitert, dass mit den installierten Basisstationen eine optimale Abdeckung erreicht wird. Mit dieser "heuristischen" Methode in der Feinplanung will man Probleme umgehen, die in den (topographisch einfacheren) Niederlanden beim Aufbau des C2000-Netzes den BOS-Funk behinderten. Dort wurde das Funknetz ausschließlich am Rechner geplant und wies nach der Installation etliche Funklöcher auf. Ob die ursprüngliche Zielvorgabe eingehalten wird, das Gesamtsystem bis 2010 zu errichten, sei nicht dramatisch, erklärte Innenminister Wolf zum Projektstart. Sicherheit gehe vor Schnelligkeit. "Der Aufbau des Digitalfunknetzes ist eines der größten technischen Modernisierungsprojekte für uns."

    Insgesamt werden 422 Feuerwehren und 96 Werkfeuerwehren sowie 55 Polizeibehörden neu ausgestattet. Mit Referenzanlagen bei der Zentrale für Polizeiliche Dienste in Duisburg und dem Institut der Feuerwehr sowie dem Landesamt für Ausbildung der Polizei (beide in Münster) wird die Interoperabilität verschiedener Systeme getestet. Derzeit sind Geräte von EADS, Motorola und Sepura im Test, weitere Hersteller sollen folgen. Im Unterschied zu anderen Bundesländern setzt NRW bei der Alarmierung von Einsatzkräften nicht auf die Alarmfunktion nach dem TETRA-Standard des neuen Digitalfunks, sondern auf den POCSAG-Standard mit einem eigenen digitalen Funknetz. Im Unterschied zu Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, wo die Zahl der Leitstellen stark verringert wird, behält Nordrhein-Westfalen seine Leistellendichte mit jeweils 55 Leitstellen für die Polizei und Feuerwehr/Rettungsdienste. Nur in Wuppertal und Remscheid werden die Leitstellen technisch zusammengelegt. Auch das vor allem von Niedersachsen betriebene Konzept der "bunten Leitstellen", die gemeinsam für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste zuständig sind, wird nicht verfolgt, nachdem ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Bewertung "nicht zweckdienlich" abgeschlossen wurde. (Detlef Borchers) / (jk/c't)
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/95123
    Geändert von fmjmp (29.08.2007 um 15:47 Uhr)

  14. #14
    Registriert seit
    13.12.2005
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    204

    es sind

    TETRA-Geräte von EADS ex Nokia.
    Ich kenne sie von meinem Arbeitsplatz. Zumindest für die Feuerwehr nicht geeignet, derweil mit Handschuhen unbedienbar. Rausgeworfenes Geld.
    Dies als Kurz-Statement von mir.
    Operative Hektik ersetzt keine geistige Windstille...

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