Hi,
benutze mal die Suchfunktion, da wurde schon eine menge zu geschrieben.
Gruss Flo
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benutze mal die Suchfunktion, da wurde schon eine menge zu geschrieben.
Gruss Flo
Gruss Flo
habe eben nix gefunden
Dein Wehrleiter bzw. der Bürgermeister haben die verbindliche Bedarfsmeldung für die TETRA-Handfunkgeräte (HRT) bereits abgegeben.
MfG
Frank
das heißt```??
hallo freunde
in österreich hat man das bundesland wien und tirol schon auf tetra umgestellt.
ich hab mich mal schlau gemacht und den übertragungsmodus II/4-DQPSK gefunden
in dem die übertragung stattfindet. weiss jemand wo man das downloaden kann ?? es wird auch in bluetooth verwendet.
"Das" kann man nicht downloaden...
Das ist eine Modulationsart wie AM oder FM usw...
MfG Fabsi
danke an den moderator.. wie kann man dann diesen modus nützen um zu decodieren ??
lg georg
Startschuss für den Digitalfunk im Kreis Düren
Bis zum Jahr 2011 wird in Deutschland ein einheitliches Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben aufgebaut. Dann werden mehrere Hundert separat betriebene analoge Netze durch ein einziges ersetzt. Dadurch wird die Kommunikation deutlich effizienter und sicherer.
Welche Vorteile sich daraus für die Praxis ergeben, erläuterten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft für den Digitalfunk des Innenministeriums in der Rettungsleitstelle des Kreises Düren. Der für das Rettungswesen im Kreishaus verantwortliche Dezernent Peter Kaptain hatte zu dieser Infoveranstaltung alle Wehrleiter der Feuerwehren aus dem Kreis Düren, Vertreter der Polizei Düren sowie der Bauämter der Städte Düren und Jülich sowie des Kreises Düren eingeladen.
Den Startschuss für die Installation der notwendigen Verstärkeranlagen im Kreisgebiet gaben Polizeidirektor Außem vom Innenministerium und Baudirektor Clingen vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb Digitalfunk. Nun wird ein gutes Dutzend Verstärkeranlagen im Kreisgebiet aufgestellt. Laut Plan sollen alle technischen Anlagen für die Grundversorgung bis Ende 2008 stehen. Ansprechpartner des Kreises Düren ist dabei Hermann Josef Cremer, der Leiter des Feuerschutztechnischen Zentrums (FTZ); er wird beim Aufbau des Digitalfunknetzes beratend mit dabei sein. Ein Testbetrieb ist bis April 2009 vorgesehen, der Echtbetrieb soll dann im Mai 2009 starten.
Eine Menge Arbeit kommt damit auch auf die Angehörigen der Feuerwehren und des Rettungsdienstes in Sachen Ausbildung an der Endgerätetechnik, in Taktik und Betrieb zu. So stehen 2008 und 2009 zahlreiche Infoveranstaltungen am Institut der Feuerwehr in Münster sowie im Schulungszentrum des FTZ in Stockheim auf dem Programm.
Doch dieser Einsatz wird sich lohnen, denn das einheitliche Digitalfunknetz bietet viele neue Möglichkeiten zur Optimierung von Einsätzen. Das beginnt damit, dass die Sprachqualität von Handygüte ist. Endgeräte können bundesweit angerufen werden, Rettungswagenbesatzungen schon beim Patienten direkten Kontakt zur Rettungsleitstelle aufnehmen. Der digitale Funkverkehr ist verschlüsselt und abhörsicher. Die Kapazitäten erlauben es, den Funkbetrieb bei Großeinsatzstellen wesentlich effizienter und besser zu organisieren. Hilfreich ist zudem die Möglichkeit, Daten aller Art zu übertragen.
Quelle: http://www.kreis-dueren.de/cms/aktue...lfunk.php?ID=1
na prima. habs schon geahnt^^ bin ja mal gespant wie schnell man sich da eingearbeitet hat.
Zitat:
Der digitale Funkverkehr ist verschlüsselt und abhörsicher.
Wie sieht eine solche Verschlüsselung aus wie ist sie aufgebaut ???
Ist im Nezt ein Crack-Code eigebaut vergleichsweise wie bei Premiere ???
MfG
GK-Firefighter-112
ja da gibts nen code für jedes einzelne fahrzeug.
es wird gruppen geben. denke mal standard wird man in der öffentlichen gruppe sein, sodass jeder mit jedem sprechen kann so wie jetzt. im einsatzfall wird man dann in die einsatzgruppe BD1 musterstraße z.B. zugeteilt, da kommen dann alle fahrzeuge aus diesem einsatz rein.
wenn du z.B. es schaffst den code vom rtw 1-83-1 zu knacken hast du zugriff auf die öffentliche gruppe und die gruppen wo der rtw im einsatz ist. so das machst du dann mit allen fahrzeugen und baust dir mit viel technisches wissen nen scanner zusammen :D dann ist das kein problem mehr.
so in der theorie ^^
Da gute alte Verfahren aus dem GSM-Netz(IMSI-Catching/Man in the Middle) kannste knicken.
Der einzige Grund, einen solchen Aufwand zu treiben, ist es, die Verschlüsselung zwischen Gerät und Catcher zu deaktiveren. Hierbei schaltet sich das Endgerät auf den Catcher auf, welcher eine Basisstation mit besserem Empfang als das eigentlich Netz bereitstellt. Wenn dies passiert, baut der Catcher, welcher sich dem Netz gegenüber als Endgerät ausgibt, eine normgerechte(verschlüsselte) Verbindung auf. Dieses Verfahren ist also nicht nur aufgrund der räumlichen Begrenzung nicht zum Mithören des kompletten Verkehrskreises geeignet.
Auch ist diese Variante natürlich technisch auf n Endgeräte beschränkt, da für jedes abgehörte Gerät 2 Verbindungen aufgebaut werden müssen.
Weiterhin erfordert Tetra eindeutige Kennung der Endgeräte, welche unverfälscht sein muss(damit Stati, wer ruft und so weiter unverfälscht auflaufen), im GSM ruft im Falle eines Catchings einfach "unbekannt" an, SMS sind nicht möglich.
Insgesamt läuft Tetra im Idealfall auf ein relativ komplexes System aus Online-Zertifizierung und asymmetrischer Verschlüsselung hinaus, also unmöglich, ernsthaft mitzuhören - von Rufgruppen, multiplen Push to Talks usw. mal ganz abgesehen.
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