Hey Michael,
kurze frage.. wie sendest du denn den Vorspann ? Bei dem alten PE-Tool kein Problem. Aber jetzt wo die Modifikation erledigt ist wird das ja jetzt mit dem BOS-Tool gemacht, da habe ich nix gefunden.
Gruß
Dirk
Hey Michael,
kurze frage.. wie sendest du denn den Vorspann ? Bei dem alten PE-Tool kein Problem. Aber jetzt wo die Modifikation erledigt ist wird das ja jetzt mit dem BOS-Tool gemacht, da habe ich nix gefunden.
Gruß
Dirk
Hallo Dirk
Ja den ersten Sender hab ich wirklich mit dem PE Tool abgeglichen. Ich hatte damals (ca. 14 Monate her) zwei Rechner laufen einer mit dem PE Tool und einer mit der Decoder.exe Software.
Wie sendet man einen Vorspann:
Wenn du zwei Rechner zur Verfügung hast nutze das PE Tool geht wirklich super. Wenn du nur einen Rechner hast dann nutze die Software Pocsag_send.exe aus dem Link
http://www.dsp4swls.de/download/sorfmon.zip
Dort kann man doch die Preämbellänge vorgeben. Ich hab den Level in der Software auf Vollanschlag, die Bandbreite auf 400 gestellt und die Sampelfrequenz (was das auch immer ist) auf 44100 gestellt. Und genau so mach ich es immer.
Und dann mal für alle dir hier mitlesen:
An der Entwicklung dieses Senders hab ich nun wirklich nichts beigetragen. Hab das Teil gebaut und meine Erfahrungen damit gemacht.
Bin nun wirklch kein Fachmann auf diesem Gebiet aber werde jedem weiterhelfen der hier eine Frage stellt (aus Erfahrung lernt man). Ein Dank von meiner Seite geht an die Leute die das Teil nun wirklch entwickelt haben.
Und die Entwicklung geht weiter. (Danke Frank)
mfg
Michael
So, die Teile sind da, die Platinen sind bestückt und die Freude ist gedämpft.
Das Filter funktioniert sehr gut. Die Steilheit ist natürlich bescheiden, was aber bei einem Bandpaß 2. Ordnung nicht weiter verwundert.
Die Endstufe funktioniert überhaupt nicht und bringt bei bestücktem T3 die gesamte Schaltung aus dem Tritt.
Der Rest tut erstmal, wie er soll, ist aber noch überarbeitungswürdig.
Quarze aus DME (üblicherweise Obertonquarze für ~57 MHz) sind nicht wirklich für diesen Anwendungszweck geeignet, da der Ziehbereich zu groß ist. Ein Hauch am C-Trimmer gedreht und die (End-)Frequenz wandert um ein knappes kHz. Das wird so vermutlich nichts.
Ich habe daher mit "normalen" Quarzen im Bereich um 20 MHz weitergearbeitet und da sieht das Ganze schon viel freundlicher aus. Der Ziehbereich paßt gut für unsere Anwendung aber der Abgleich ist mit 1 C und 2 R viel zu aufwendig, da sich alle Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Ich möchte jetzt über eine 2,5V-Referenzdiode eine fixe Abstimmspannung erzeugen, die über den Dateneingang einstellbar reduziert wird (das wird dann die Hubeinstellung). Die Grundeinstellung der Ruhefrequenz erfolgt dann über einen C-Trimmer.
Ich melde mich, wenn ich weitergekommen bin, das wird aber vermutlich erst nächste Woche sein.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
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