und um kurz die geschichte mit der erde am der steckdose zu klären...
das ding da drin dient als potentialausgleich, soweit sind wir uns einig, oder?
und wir haben im keller oder halt anschlussraum eine sog, potentialausgleichsschiene, ok oder?
so und diese "erdung" vom antennenmast und alle "erdungen" im haus, sowie sämtliche schutzleiter im haus sind leitend mit der potentialausgleichsschiene verbunden, führen also dasselbe potential, wie der name schon sagt, wieder einig?
also kann er diese "erde" verwenden!
ist bastelei, ok, aber es würde gehen.
wegen der geschichte ohne RCD würde ich mir keine sorgen machen, es gibt nicht mehr viele häuser ohne, und mitterlweile ist selbst bei kleineren umbauten für altanlagen kein bestandsschutz mehr da und es muss ein RCD rein.
und wenn wir die schutzart mit RCD nicht haben, dann wird es eine klassische "nullung" sein, also fliegt bei einem fehler, das überstromschutzorgan, da es einen netten kurzschluss gibt.
also keine spannung auf dem schutzleiter,sonst wären ja sämtliche metallgehäuse im ganzen haus unter spannung, was ja ned im sinne das "erfinders" der nullung ist.
als argument, die "erde" des antennenmastes zu nehmen, da sie ja schon vor ort ist, das lass ich gelten, aber das die "erde" der steckdose gefährliche spannungen führt (im fehlerfall) ist einfach falsch
...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...