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Thema: Umgangston im Sprechfunk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von hänschenklein Beitrag anzeigen
    doch leute es ist so. wenn die lesen mitglied in der FF da liegt man direkt wieder ganz unten im stapel. die meisten dummen ffler die sich da bewerben können nichtmal ihren namen richtig schreiben. von daher tipp von mir und vom freund und kameraden einer BF: FF in den unterlagen erstmal nicht erwähnen!
    und dann fangen die noch an zu prahlen bei dem vorstellungsgespräch: ich Truppführer Freiwillige Feuerwehr vom 1000 manne dorf Oberunterbergdorf, "isch hänn dat atemschutzlehrgang jemaat 1990, und de kettesägeschein, wir fahre im schnitt 3 einsätze im jahr und jetzt will ich feuerwehr noch mache im beruf"
    das sind die meisten ffler die sich da bewerben.

    fazit: ff nicht erwähnen, und wenn nach gefragt wird nicht prahlen, denn sie lachen eh drüber auch wenn man GF ist bei der FF das interessiert keinen dreck. und 2. die ff ist ihr schlechtes image bei der BF selber schuld

    Mal abgesehen davon das es ziemlich OT ist:
    Wenn sich jemand so bewirbt, DANN hat er tatsächlich sehr schlechte Karten...
    ABER: Das liegt NICHT an seiner Mitgleidschaft in der FF... sondern ganz einfach an seinem Auftreten! Diese Person, die sich so darstellen würde, DIE würde mit sicherheit auch nicht durchkommen WENN sie die FF Mitgliedschaft verweigern würde!

    Es ist doch so:
    Wenn ich mich bei der BF bewerbe (wie bei jeder anderen Behörde auch) und die rein formalen Aufnahmekriterien erfülle (Schulabschluss, Alter, Speziell BF:Passenden Beruf),
    DANN werde ich eingeladen zum Einstellungstest/Gespräch! Das ist AUTOMATISCH!

    Hier wird dann gesiebt. Bei der BF und der POL gibt es dann erst mal die Tests, wo sich schon der großteil verabschieden darf! Und dann erst geht es in das Gespräch mit der Beurteilung...
    Und wenn es dann ein Freiwilliger bis hierhin geschafft hat, ERST DANN wird erstmals das THEMA FF überhaupt ins Blickfeld kommen.
    Wenn es aber jemand bis dahin geschafft hat, dann hat er sich in der Regel auch vorbereitet und ist Kompetend... Dann sollte er natürlich nicht mit seinen FF Heldentaten prahlen, denn dann währe er raus -> aber nicht aufgrund seiner FF Mitgliedschaft, sondern aufgrund seiner Psychlogischen Profils. Aber diese Klientel fährt sowieso normalerweise immer als erstes nach Hause ;-)

    Schafft er es aber bei diesem Gespräch einen guten Eindruck zu machen, so hinterlässt die FF Mitgliedschaft einen anderen Eindruck:
    Man weiß, er hat GROBE Vorstellungen vom Feuerwehrdienst, kennt ein wenig die Materie. Er engagiert sich Unentgeldlich für andere.
    Halt genau wie bei den anderen Ehrenamtlichen auch, die bis dahin kommen.
    Was nichts zählt, ist halt sein bis dahin erworbenes FF-Wissen, denn DAS muss er neu und GRÜNDLICHER Lernen...

    Jemand der sich überhaupt nicht engagiert hat dagegen etwas schlechtere Karten!

    Was auf einem anderen Blatt steht, ist der FF-Dienst NEBEN dem BF-Dienst!
    Einige Städte sehen dies gerne und fördern dies, andere würden das am liebsten unterbinden!
    Grund für das "DAGEGEN": Der BF´ler steht in einem festen Schichtplan und ist fest eingeplant und notwendig. Dies gilt umso mehr, wenn es mal "richtig" knallt.
    Man kann aber nur einem Herren Dienen (auch wenn es hier derselbe ist!) und steht nur einmal zur Verfügung. Und einen BFler, der in seiner Dienstfreien Zeit wo er sich erholen SOLL um dann wieder seine Schicht voll durchziehen zu können, ebend auch noch FREIWILLIG Einsätze fährt, der kann evtl. dann seine Schicht nicht antreten wenn er absolut fest eingeplant ist. Bei einem einzigen mag das ja noch kein Problem sein. Wenn dann aber mehrere gleichzeitig betroffen sind, wo soll das hinführen!
    Und wenn ich eine Stadt mit sagen wir mal 150 BFlern und 400 Freiwilligen habe, wovon aber wieder 140 ebend diese BFler sind... dann habe ich auf dem PApier etwas anderes als in der Realität!

    In sofern ist es verständlich, das es MANCHMAL NICHT gerne gesehen wird, wenn ein BFler auch noch FFler ist! ABER erst nach der Einstellung!

    Gruß
    Carsten
    ***Wichtig***
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  2. #2
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    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    Was auf einem anderen Blatt steht, ist der FF-Dienst NEBEN dem BF-Dienst!
    Einige Städte sehen dies gerne und fördern dies, andere würden das am liebsten unterbinden!
    Grund für das "DAGEGEN": Der BF´ler steht in einem festen Schichtplan und ist fest eingeplant und notwendig. Dies gilt umso mehr, wenn es mal "richtig" knallt.
    Man kann aber nur einem Herren Dienen (auch wenn es hier derselbe ist!) und steht nur einmal zur Verfügung. Und einen BFler, der in seiner Dienstfreien Zeit wo er sich erholen SOLL um dann wieder seine Schicht voll durchziehen zu können, ebend auch noch FREIWILLIG Einsätze fährt, der kann evtl. dann seine Schicht nicht antreten wenn er absolut fest eingeplant ist. Bei einem einzigen mag das ja noch kein Problem sein. Wenn dann aber mehrere gleichzeitig betroffen sind, wo soll das hinführen!
    Das gilt aber auch für jeden anderen Beruf, nicht nur für hauptamtliche Feuerwehren!!! Und gerade in diesem Punkt erwarte ich eigentlich gegenüber anderer Arbeitgeber eine Vorbildfunktion der Berufsfeuerwehr.

    Zum Thema Klischee-Denken: Jeder produziert von sich ein eigenes Bild! Und von einem Personalchef erwarte ich genug Professionalität, sich über Klischees und Vorurteilen keine Gedanken machen zu müssen, und nur die tatsächliche Leistung des Probanten zu urteilen - egal, ob dieser Mitglied in einer FF, bei Greenpeace, der CSU oder sonst wo ist.

    Zurück zum Thema Funkdisziplin: Gespräche am Funk dienen der Kommunikation und dem Informationsaustausch. Meinung und Emotionen wie Ärger, Zorn oder sonst was haben da nix zu suchen. So etwas kann man telefonisch nach dem Einsatz klären. Deswegn gilt ja auch: "Erst denken, dann drücken, dann sprechen"!

    In diesem Sinne,

    Gruß, Mr. Blaulicht
    Geändert von Mr. Blaulicht (03.03.2008 um 03:35 Uhr)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Das gilt aber auch für jeden anderen Beruf, nicht nur für hauptamtliche Feuerwehren!!! Und gerade in diesem Punkt erwarte ich eigentlich gegenüber anderer Arbeitgeber eine Vorbildfunktion der Berufsfeuerwehr.
    Gruß, Christian
    Hallo Blaue Funzel ;-)

    Also natürlich hast du grundsätzlich recht, auch andere Arbeitgeber betrifft das...
    ABER:

    Hier geht es um die "Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung"!

    Warum stellt man denn eine Berufsfeuerwehr auf?
    Der Grund ist doch der, das ab einer gewissen Situation (Stadgrösse, oder auch besondere Gefahrenlagen bei Werksfeuerwehren) es einfach erforderlich scheint eine SICHERE Verfügungsmasse an gut Ausgebildeten Kräften DAUERHAFT zur Verfügung zu haben.
    Hat man dies nicht, so könnte das die "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" ebend gefährden.

    Eine wie auch immer geartete FF bietet ebend keine SICHERE Grundlage, sondern man hofft nur, das man genug ausgebildete Kräfte in einer ausreichenden Zeit zusammenbekommt.
    (Was ja auch MEISTENS Klappt).


    Wie soll das denn laufen, wenn man nun auf 2/3 einer Schicht verzichten muss?
    Evtl. weil diese Sich Freiwillig in den Einsatz begeben haben? Und der Einsatz ist aber noch nicht beendet...
    Oder der Einsatz ist beendet, aber der normale "Tagesdienst" läuft weiter...
    Dem Unternehmer kann man Finanziell entschädigen, aber was machst du wenn in einer Mittelgroßen Stadt plötzlich die BF komplett ausfällt? Die FF kann das nicht kompensieren?
    Wie läuft das mit der Rettung, vieleicht schaft man es mit viel Glück ja noch genug "Einsatzfähige" Freiwillige zusammenzubekommen um den einen oder anderen VU P-KLEMM abzuarbeiten. Aber wenn der Patient draussen ist, was dann??? Wenn du nicht genug BFler hast um die Rettung zu bedienen, prost Mahlzeit. Wenn jemand einmal mangels geigneter Versorgung "abgenippelt" ist, dann war es das. Da ist Finanziell nichts mehr zu Kompensieren!

    Oder nicht mal das. Wie oft fährt denn die BF auch zu kleinigkeiten raus... Ich möchte mal den Chef eines Freiwilligen sehen, der dann 5 Alarme am Tag mitmacht...

    Letztendlich darf man ja auch nicht vergessen, das es in der Realität oft (-nicht immer) so ist, das eine FF in einer Stadt mit BF im direkten Vergleich auch nicht so Leistungsfähig ist wie eine FF in einer Stadt OHNE BF, wo es vieleicht ein paar HA für die Rettung gibt!

    Gruß
    Carsten
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  4. #4
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    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    Hallo Blaue Funzel ;-)

    Also natürlich hast du grundsätzlich recht, auch andere Arbeitgeber betrifft das...
    ABER:

    Hier geht es um die "Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung"!

    Warum stellt man denn eine Berufsfeuerwehr auf?
    Der Grund ist doch der, das ab einer gewissen Situation (Stadgrösse, oder auch besondere Gefahrenlagen bei Werksfeuerwehren) es einfach erforderlich scheint eine SICHERE Verfügungsmasse an gut Ausgebildeten Kräften DAUERHAFT zur Verfügung zu haben.
    Hat man dies nicht, so könnte das die "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" ebend gefährden.

    Eine wie auch immer geartete FF bietet ebend keine SICHERE Grundlage, sondern man hofft nur, das man genug ausgebildete Kräfte in einer ausreichenden Zeit zusammenbekommt.
    (Was ja auch MEISTENS Klappt).


    Wie soll das denn laufen, wenn man nun auf 2/3 einer Schicht verzichten muss?
    Evtl. weil diese Sich Freiwillig in den Einsatz begeben haben? Und der Einsatz ist aber noch nicht beendet...
    Oder der Einsatz ist beendet, aber der normale "Tagesdienst" läuft weiter...
    Dem Unternehmer kann man Finanziell entschädigen, aber was machst du wenn in einer Mittelgroßen Stadt plötzlich die BF komplett ausfällt? Die FF kann das nicht kompensieren?
    Wie läuft das mit der Rettung, vieleicht schaft man es mit viel Glück ja noch genug "Einsatzfähige" Freiwillige zusammenzubekommen um den einen oder anderen VU P-KLEMM abzuarbeiten. Aber wenn der Patient draussen ist, was dann??? Wenn du nicht genug BFler hast um die Rettung zu bedienen, prost Mahlzeit. Wenn jemand einmal mangels geigneter Versorgung "abgenippelt" ist, dann war es das. Da ist Finanziell nichts mehr zu Kompensieren!

    Oder nicht mal das. Wie oft fährt denn die BF auch zu kleinigkeiten raus... Ich möchte mal den Chef eines Freiwilligen sehen, der dann 5 Alarme am Tag mitmacht...

    Letztendlich darf man ja auch nicht vergessen, das es in der Realität oft (-nicht immer) so ist, das eine FF in einer Stadt mit BF im direkten Vergleich auch nicht so Leistungsfähig ist wie eine FF in einer Stadt OHNE BF, wo es vieleicht ein paar HA für die Rettung gibt!

    Gruß
    Carsten
    Du hast sicherlich nicht unrecht. Aber ich wehre mich trotzdem gegen die Herauskristallisierung der Berufsfeuerwehr.
    Ich komme auch aus einer Stadt mit einer BF und - ich glaube 8 - Freiwilligen Feuerwehren. Und viele der BFler engagieren sich auch im Ehrenamt.
    Aber es gibt auch andere Berufe, wo man nicht mal so einfach auf jemanden verzichten kann, nur weil er sich in seiner Freizeit als "Hobby-Brandbatsche" betätigt. Neben den ganzen Angestellten in den Kliniken (ich habe früher mal in der Anästhesie gearbeitet. Da waren gute 6-7 Leute im KatSchutz in unterschiedl. Organisationen. Der Betrieb wäre zusammengefallen, wenn wir plötzlich alle weg gewesen wären), in Ämtern oder sonst wo im ööfentlichen Dienst gibt es ja auch die ganzen Kleinbetriebe wie Schreinereien, Bäckereien, Landwirte etc. Da fragt auch keiner nach, ob man nachts eine Scheune gelöscht hat oder nicht. Wenn man da morgens nicht zur Arbeit kommt, bleibt der Laden halt zu. Und das bleibt er drei, vier Mal, und dann halt für immer. Eine BF als "Großarbeitgeber" hat da doch viel mehr Möglichkeiten, einen Personalausfall zu kompensieren. Außerdem steht es ja jedem frei, sich in seiner Freizeit zu engagieren, wo er will. Und das Feuerwehrgesetz ist da ja sehr ehrenamtsfreundlich ausgelegt.

    Gruß, Mr. Blaulicht

    PS: Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass mich hier kaum jemand bei meinem richtigen Nickname nennt, sondern immer nur so komische Namen wie Blaue Funzel, komische Blaue Leuchte oder ähnliches benutzt? Nicht, dass ich mich darüber aufregen würde, aber warum ist das so? Vielleicht sollten wir nun aber wirklich wieder zurück zum Thema kommen...

  5. #5
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    LS zum KTW "wenn Sie mich das nächste mal unterbrechen, nehme ich Ihnen das Funkgerät weg!" Gut, der KTW hat ein Gespräch der LS unterbrochen, aber muß man deshalb so patzig sein?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Bergwacht9902 Beitrag anzeigen
    LS zum KTW "wenn Sie mich das nächste mal unterbrechen, nehme ich Ihnen das Funkgerät weg!" Gut, der KTW hat ein Gespräch der LS unterbrochen, aber muß man deshalb so patzig sein?
    würd eher mal sagen, richtige Reaktion!
    Sorry, aber auf ein laufendes Gespräch zu achten ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt.
    Nur leider gibts überall Leute die bei Alarmierung schon die Sprechtaste drücken bevor sies Funkgerät eingeschaltet haben... Als obs nicht auch noch andere Leute und eventuell auch "wichtigere" Leute gibt die gerade funken... bestes Beispiel: Freiwillige Wehr die alarmiert wird, unterbricht mal eben die Rückmeldung des ersteintreffenden Fahrzeugs der hauptamtlichen...

    das kann man denk ich schon verlangen dass man einschaltet und mal ne Sekunde wartet ob nicht gerade einer spricht...

  7. #7
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    Zitat Zitat von FF112DN Beitrag anzeigen
    würd eher mal sagen, richtige Reaktion!
    Sorry, aber auf ein laufendes Gespräch zu achten ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt.
    Nur leider gibts überall Leute die bei Alarmierung schon die Sprechtaste drücken bevor sies Funkgerät eingeschaltet haben... Als obs nicht auch noch andere Leute und eventuell auch "wichtigere" Leute gibt die gerade funken... bestes Beispiel: Freiwillige Wehr die alarmiert wird, unterbricht mal eben die Rückmeldung des ersteintreffenden Fahrzeugs der hauptamtlichen...

    das kann man denk ich schon verlangen dass man einschaltet und mal ne Sekunde wartet ob nicht gerade einer spricht...
    ich verstehe nicht warum hier ständig die Hauptamtlichen Kräfte in den Vordergrund gestellt werden (müssen).

    Aber Grundsätzlich stimme ich dir zu FF112DN. Das sind die Grundlagen, die jeder Sprechfunker lernt (Meistens halten sich diese Leute, die grade auf Lehrgang waren, auch an diese Regeln)

  8. #8
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    also meine Meinung ist:

    - wenn ich was wirklich dringendes habe, dann unterbreche ich;
    - ansonsten drücke ich die "5" und warte bis ich dran komme,

    wenn aber die Leitstelle sagt "Funkalarm" , dann habe ich meine fresse zu halten....



    Gruß
    semper et ubique

    "Man muss nicht immer nur nehmen, man muss sich auch mal geben lassen können"
    - GerdShow -

  9. #9
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    Zitat Zitat von WAF-18-83-1 Beitrag anzeigen
    also meine Meinung ist:

    - wenn ich was wirklich dringendes habe, dann unterbreche ich;
    - ansonsten drücke ich die "5" und warte bis ich dran komme,

    wenn aber die Leitstelle sagt "Funkalarm" , dann habe ich meine fresse zu halten....



    Gruß
    "Mund" halten ;) genau...
    Also ich würde mit "dringend" oder noch stärker mit "blitz" rufen, aber wie gesagt nur wenn der Hund beißt....und zur größten Not die 0 drücken...
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  10. #10
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    dafür gibts ja sogar die regel im "anruf" im 4m band:

    "Gerufene Stelle - von - Eigener Name - (dringlichkeit / grund) - kommen"

    Das sieht dann konkret bsp so aus:

    "Florian xyz von Florian xyz 1-1-1, dringend, kommen"
    oder
    "Florian xyz von Florian xyz 1-1-1, Rückmeldung, kommen"

    da steckt im bedarfsfall schon im Ruf die "wichtigkeit" mit drin.

    lg

  11. #11
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Seltsamerweise sind diese Dinge fest geregelt. Mir ist irgendwie gerade schleierhaft, wie man dazu irgendeine Meinung sinnvoll äußern könnte, die letztlich genau das aussagt, was schon in der Regelung steht...
    den satz verstehe ich nicht... *ggg*
    semper et ubique

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    - GerdShow -

  12. #12
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von WAF-18-83-1 Beitrag anzeigen
    den satz verstehe ich nicht... *ggg*
    Ganz einfach:

    Wie bei den BOS der Sprechfunkverkehr abzulaufen hat, ist gaaaanz klar geregelt...

    Wenn jemand der Meinung ist, so sollte es sein und es ist genau das gleiche wie die Regelung, dann ist diese Meinung hier zu schreiben fast schon überflüssig...

    Wenn jemand jedoch der Meinung ist, es sollte anders sein als die Regelung besagt, dann ist das schön für seine andere Meinung, aber er hat sich trotzdem an die Regeln zu halten :)

    MfG Fabsi

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