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Hallo Forum Ich darf im Dezember mein Praktikum in der chir. Ambulanz im Krankenhaus Eggenfelden machen.
Jetzt meine 2 Fragen:
1.
Was wird ungef. Mein Tätigkeitsfeld sein? Wer hat schon Erfahrungen gemacht?
2.
Genügen normale weiße Turnschuhe?? Dar ich mein Schuhwerk selbst mitbringen muss
LG und danke: Michael
(der gerade sehr Happy ist ) ;-)
Zu 1:
Das wird Dir heute keiner sagen können, da niemand weiß was in dieser Zeit im Einzugsgebiet des Krankenhauses los ist und somit keiner weiß was ihr da "reinbekommt". Wie Du eingesetzt wirst, hängt zum einen davon ab, wie es dort mit Praktikanten gehandhabt wird und wie Du dich anstellst. Hast Du zwei linke Hände, dann wirst Du sehr schnell die "drecks Arbeit" abbekommen. Stellst Du dich gut an, so kann es schons ein, dass Dich ein Pfleger an die Hand nimmt und Du mit vorne dran bist.
Erwarte aber nicht, dass Du Zugänge legst und ähnliche Dinge tuen wirst :)
Zu 2:
Eigentlich müssen es Sicherheitsschuhe sein, denn so ein Krankenhausbett über den Fuß macht keinen Spaß.
Bezugsquelle ?Zitat:
Zitat von EISI
LG: Michael
Also welche Anforderungen die genau haben müssen im KH weiß ich jetzt nicht. Ich bin ja doch eher von der Zunft die auf der Straße rettet.
Aber hier gibs einige Auslaufmodelle für nen guten Preis:
http://www.hortig-vertrieb.de/shop/s...a_)_schuhe.htm
weiße, halbschuhe...
EDIT:
Solche Schuhe sollten sein, die meisten Pfleger haben nur "Hausschuhe" an. Nur so zur Info. Tu das, was Du für richtig hälst :)
Hy
Wie siehts mit denen aus ?
Artikel 608004 - HAIX-Nevada Low, EN 345 S3, weiß
50 Euro das lässt sich machen
Sicherheitsschuhe im Krankenhaus?
Sicher?
Quelle?
weiße Schuhe mit Riemen....
Quelle: Meine Einweisung im Krankenhaus, als ich mein FSJ begonnen habe.
Gruß
RescueOberberg
Laut BG müsen die Schuhe vorne uns hinten geschlossen sein. Daher reichen die oben genannten weißen Schuhe mit Riemen hinten ODER eben weiße Turnschuhe.
Stahlkappen im Krankenhaus benötigt kein Mensch (außer Hausmeistern und Leuten, die z.B. im Patientenbegleitdienst arbeiten - sprich VIELE BETTEN SCHIEBEN)
Fürn Praktikum reichen Turnschuhe - und wenn Du Dir nicht sicher bist, frag doch besser dort nach, als im Forum - die können Dir genau sagen, was Du brauchst. Aber die 50€ würde ich besser investieren.
Was die Tätigkeiten angeht:
Kommt natürlich auch drauf an, wie Du dich anstellst. Ob Du anfallende (auch unbeliebte) Arbeiten siehst (auch mal was vom Boden aufhebst, fehlendes Material auffüllst etc) und wie Du mit den Patienten umgehst - also so, wie Du willst, dass man mit Dir umgeht. Leute, die nur von einem spektakulären Ding zum nächsten springen und sich mehr für den reinkommenden Rettungsdienst und die Dramatik interessieren, sind "ratzfatz unten durch"
Einfach mit anpacken, nicht im Weg rumstehen, Interesse zeigen (sowohl für die Versorgung als auch für den Patienten - und wie gesagt, nicht nur für die Dramatik.... da ist ein bischen Fingerspitzengefühl gefragt)
Cool ist auch, wenn man ein bischen Vorwissen mitbringt und versucht dieses dort zu vertiefen (12 Kanal EKG zum Beispiel.... wenn Du es richtig anstellst, kannst Du es hinterher im Schlaf)
Da gibt es einiges, was man lernen kann.... Und dann klappt es vielleicht auch mal mit Zugang legen oder Blut abnehmen. (Aber das sollte erstmal gaaaaaaanz hinten an stehen)
Wenn ein Anleiter (oder ein Arzt) sieht, dass er nicht nur eine blaulichtgeile Heißdüse vor sich hat, wirst Du gleich ganz anders wahr genommen und auch gefördert.
Einfach nicht vergessen. GAAAAANZ kleine Brötchen backen, freundlich, interessiert, aufmerksam und patientenorientiert sein - dann klappt das schon! :-)
Und Turnschuhe reichen dafür allemal! ;-)
Crocs? ;-)
Ist ja grad der große Renner in jedem Krankenhaus.........
Die Schuhe sollten das kleinste Problem sein. Ich persönlich tendiere eher zu Billigschuhen für 10 €, die ich bei Gelegenheit einfach in den Müll schmeiße, wenn Blut, Urin oder ähnliche "Stoffe" drübergelaufen sind. Sicherlich nicht die ökologischste Variante, aber wahrscheinlich die hygienischste...Zitat:
Zitat von 112urmel
Wichtig bei einem solchen Praktikum ist dagegen das Auftreten des Praktikanten. Hier werden entscheidende Weichen für die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Rettungsdienst gestellt. Zeig Dich interessiert, in Deinem Wissenbereich kompetent, löchere Ärzte und Pflegepersonal mit Fragen (natürlich alles im Rahmen) und sage nie - wirklich nie: "Das ist nicht meine Aufgabe!" Durch nichts wird das Verhältnis Ambulanz - Rettungsdienst mehr gestört als durch hypertrophe Praktikanten. Und glaub mir: Ein Praktikant weiß es nicht besser!
Was dagegen meistens gut ankommt, ist das Vermitteln von rettungsdienstlichen Angelegenheiten. Oft wissen zum Beispiel Ambulzanzpersonal und -ärzte relativ wenig von der Präklinik. Dementsprechend kommt es häufig zu Vorurteilen und Missverständnissen.
Wer es schafft, diese abzubauen, hat schon sehr viel geleistet.
Gruß, Mr. Blaulicht
Hab damals während meines gesamten Praktikums dunkelblaue Birkenstock Schlappen getragen ;-)
Für was machst du dein Praktikum? Hast du nen vorgeschriebenen Ausbildungsplan der abgearbeitet werden sollte?
Diese Crocs oder eine Nonameprodukt davon trage ich auch auf der arbeit....
Sehr angenehm
Es gibt idR eine Person von der Schule, die bevor das KH Praktikanten bekommt, die KH-Leitung auf Ihre Aufgaben hinweist. Das wären als wichtigste "Ansprache":Zitat:
Zitat von EISI
<ul>
<li>Die Praktikanten sind KEINE Pflege-, Putz-, oder Postkräfte!
<li>Die Praktikanten sollen im Praktikum AUCH Patienten betreuen, sind aber KEINE Bettenmachkräfte!
<li>Die Praktikanten MÜSSEN (!) im Praktikum IMMER von einer Praxisanleitung begleitet werden, eigenständiges Arbeiten gibt es nicht!
<li>Das KH ist von ALLEN Haftungsansprüchen frei!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
<li>Die Praktikanten sind im Praktikum um Zugänge legen und Intubieren!
</ul>
Daraus ergeben sich eigentlich alle Tätigkeiten im KH!
HyZitat:
Zitat von Florian kommen
Das Praktikum geht von der Schule aus.
Ausbildungsplan hab ich keinen.
LG: Michael
Glaubst du, das ich das darf?Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
Praktikum ist nur eine Woche
Nein! In deinem Fall sicher nicht.Zitat:
Zitat von 112urmel
Da geb ich Dir mal recht! :-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Aber auch das sollte in Maßen geschehen! (Klugsch***** sind nirgends gern gesehen! Und jemand, der in einer Notfallaufnahme arbeitet weiß so einiges über den Rettungsdienst)
Die Vorurteile gibt es aber auf beiden Seiten ;-)
Z.B. kann man als Praktikant dort auch sehen:
Warum es als RD'ler uncool ist, Samstag Nachmittags, wenn der Laden dort eh schon brummt, immer lustig einen, nach dem Anderen dort abzukippen (obwohl man weiß, dass die Aufnahme voll ist und noch zwei weitere qualifizierte Notaufnahme zur Auswahl hat)
Oder warum eine gute, strukturierte Übergabe nebst Protokoll wichtig ist.
Warum man auch mal warten MUSS und nicht den Patienten so schnell wie möglich abladen kann und wieder fix aufs Sofa kann. (Gern und viel zitierter Spruch: "Wir müssen schnell wieder einsatzbereit sein" - stimmt aber nur in vielleicht 3% aller Fälle)
Gut.... umgekehrt wäre ich aber auch einmal dafür, wenn das Ambulanzpersonal einmal genauso ein Praktikum im Rettungsdienst machen müsste, um diese Mißverständnisse aus der Welt zu schaffen.... aber das ist ein anderes Thema. :-)
Fakt ist, man kann viel lernen, als Praktikant in der Notaufnahme. Und Leute, die es nur aus Braunülen schieben und intubieren beschranken, dass sind gerade die Leute, wegen derer diese Mißveratändnisse entstehen.
STIMMT!Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
Stimmt teilweise.Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
Das Praktikum in einer Notaufnahme dient in der Regel dazu, den Praktikanten die Transparenz zu ermöglichen, dass sie sehen, was nach dem Rettungsdienst kommt und um das Zusammenspiel zwischen RD und Krankenhaus kennen zu lernen.
Und dazu gehört nunmal nicht nur gucken, sondern auch anpacken. Und dazu gehört GERADE die Patientenbetreuung.... Zusammen mit dem Anleider versteht sich!
Ein Praktikant, der nur gucken kommt, wenns was interessantes gibt, aber nicht beim Bettenmachen hilft - oder die MENSCHEN (Patienten) ignoriert und nur aufs medizinische reduziert.... der ist auch fix untendurch.
Zu den Punkt Praxisanleider geh ich Dir Recht....
Das stimmt so überhaupt nicht! Dazu ist das Praktikum in der Anästhesie und nicht das Praktikum in der Notaufnahme!Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
Ein Praktikant, der gleich am ersten Tag, mit dem Spruch reinkommt, der muss eigentlich gar nicht mehr wiederkommen.
DAS sind dann nämlich gerade die, die NUR NOCH Betten machen, Betten schieben, Kaffee kochen und Botengänge machen. Und glaub mir - von solchen gibts ne ganze Menge.
Hy
Danke für alle bisherigen Antworten ;-)
Aber jetzt nochmal die Hintergrundinformationen zu meiner Person:
14 Jahre
Männlich
will sein 1wöchiges Praktikum jetzt in der Notaufnahme machen und hofft ne menge mitzubekommen.
Aber nun wieder zurück zu meiner Hauptfrage:
Was werde ich machen (dürfen) ??? die Sachen wie: "Zugänge legen und Intubieren" fallen ja aufgrund der kürze des Praktikums weck.
PS: Die Sachen mit nem frechen Spruch reinkommen .... fallen bei mir weck, dar ich aus meinen vorherigen Praktikas bei der WF Gendorf (1 Monat) und bei der WF Wacker (1 Woche)
weiß, wie ich mich gegenüber Autoritätspersonen verhalten muss!!!!
LG: Michael
Sorry, war aufgrund des Forum davon ausgegangen, das es sich um das RS oder RA-KH-Praktikum handelt, Schüler machen sowas natürlich NICHT!
mit 14 Jahren ein Praktikum in der Notaufnahme?
Das halte ich wohl für sehr fraglich...
da ist man meiner bescheidenen Meinung nach noch ein wenig arg jung für
im ersten Thrad schreibt er das er sein Praktikum in der Ambulanz macht!Zitat:
Zitat von FF112DN
Ambulanz und Notaufnahme (Schockraum) sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe. In der Ambulanz gehts in der Regel nicht spannender zu als in der Arztpraxis!
das ist richtig!Zitat:
Zitat von Florian kommen
in seinem letzten post schreibt er aber:
und das halte ich für sehr fragwürdig wenn nicht sogar "gefährlich"Zitat:
Zitat von 112urmel
Ich kenn das Krankenhaus Eggenfelden nicht! Wenns ein Wald- und Wiesenkrankenhaus ist das ab und zu mal ne Schenkelhalsfraktur ausm Seniorenzentrum versorgt und am anderen Tag ne kleine Kopfplatze zum nähen hat halt ich das nicht für problematisch.
Sollte es aber ein Krankenhaus der Maximalversorgung sein und täglich von z. N. Rea bis zum Polytrauma alles reinbekommen dann halt ich das für einen 14-jährigen Jungen sehr problematisch diese Eindrücke zu verarbeiten.
eben drum! im wald und wiesenkrankenhaus kann man denjenigen vielleicht noch woanders hinschicken je nach dem was reinkommt...
HyZitat:
Zitat von FF112DN
Also das Kreiskrankenhaus Eggenfelden ist für Grund- und Regelversorgung mit 294 Planbetten und den Hauptfachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie und den Belegabteilungen Orthopädie und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde zuständig.
Also Kein "wald und wiesenkrankenhaus"
LG: Michael
PS: Das Praktikum wird in der Chirug. Ambulanz abgeleistet und zu dieser Gehört nun mal die Notaufnahme also so hat es mir der Zuständige für das Praktikum gesagt.
nicht falsch verstehen:
ich will dir nichts böses! ich will dich letztlich nur schützen.
nach dem motto: "Ja die gehört halt dazu, da komm ich nicht drum rum" ist mit sicherheit falsch! Das kann gut sein, dass die bei denen dazugehört, aber wo ich jemanden einsetze oder mitnehme kann ich immer noch entscheiden!
Lg
Hy
Ich wollte eigentlich auch nur wissen, was meine Tätigkeiten sein werden, Erfahrungsberichte.
LG: Michael
Als Schulpraktikant wird Deine Tätigkeit eher im Begleiten von Pflegekräften und Ärzten bei ihrer täglich Routinearbeit sein. Wenn Du Dich nach ein paar Tagen "ordentlich" anstellst, wird vielleicht auch die Begleitung zu Notaufnahmen (deutlich unterhalb der Schockraumschwelle) möglich sein.
Ansonsten wird es drauf rauslaufen, dass Du das ein oder andere Pflaster klebst und unter Aufsicht vielleicht einen Verband anlegen darfst.
Gruß, Mr. Blaulicht
also wald und wiesenkrankenhausZitat:
Zitat von 112urmel
Könnte mal jemand den Begriff "Wald- und Wiesenkrankenhaus" genauer definieren?
Angesichts der Tatsache. dass ich im Umkreis um besagtes KH keine größere Klinik gefunden habe, gehe ich mal davon aus, dass erst einmal alles dorthin gefahren wird, also auch die etwa gravierenden Fälle.
Dementsprechend wehre ich mich ein bisschen gegen diese Verniedlichung!
Gruß, Mr. Blaulicht
wenn ich das höre!!!!Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Es gibt im umkreis von 70km kein größeres
Das Krankenhaus wird ja eh schon andauernd umgebaut.
Die 300 Planbetten sind von 2006
LG: Michael
Hier erhält man auch noch einige Info`s:
http://www.kreiskrankenhaeuser-rotta...genfelden.html
MkG
BO
Für mein Verständnis: Ein Krankenhaus der Grund-, eventuell je nach Einzelfall noch der Regelversorgung. Dass es in x km Umkreis kein höherwertiges Krankenhaus gibt (was ein Zeichen für Feld, Wald und Wiese ist ;-) ), kann ja eigentlich kein Kriterium sein, dass das vorhandene Krankenhaus aufwertet. Da stirbt es sich dann halt einfach schneller.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Wir haben auch so ein KH in der Nähe (Innere, Chirurgie, Anästhesie, Geriatrie und Belegbetten für HNO und Augen), das würde ich durchaus als Feld-, Wald- und Wiesenkrankenhaus bezeichnen. Für kleine Wehwehchen und geplante Operationen vielleicht okay, für ein Polytrauma nach einem VU in der Nacht sieht die Sache aber nicht so rosig aus. Direkte Alternativen (RTH/ITH oder auch Überlandtransport in die KH des Großraumes Rhein-Ruhr) sind aber allein aus zeitlichen Gründen oft nicht möglich. Dann bleibt nur das Feld-, Wald- und Wiesenkrankenhaus zum am Leben erhalten und zusammenflicken und schnellstmöglicher Weitertransport. Das klappt mal, mal aber auch nicht.
Hy
Krankenhaus Eggenfelden:
geh einfach mal hier drauf
http://www.kreiskrankenhaeuser-rotta...genfelden.html
Chirurgie
Innere Medizin
Gynäkologie und Geburtshilfe
Orthopädie
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Anästhesie
+Krankenpflegeschule mit 96 Ausbildungsplätzen
Hy
Habe eine Mail vom KH bekommen in der Stand zwar nicht was ich tun werde aber das Thema mit der Notaufnahme.
Zitat Email:
In der chir. Ambulanz (=Notaufnahme) wirst Du sicher viel zu sehen bekommen, es ist ein sehr nettes, lässiges Team.
Zitat Ende
Also doch Notaufnahme
na dann viel spaß
naja viele krankenhäuser finden das sie eine notfaunahme haben, obwohl es sihc nur um eine chir ambulanz handelt...
Man kann einem Kind ja auch viele Namen geben so sehen es auch manche Krankenhäuser mit ihren Beschriftungen ;-)
Hy
Also Eggenfelden hat mit sicherheit eine Notaufnahme, dar ich schon mal bei einer Krankenhausbesichtigung dabei war ;-)
Zitat Internetseite des KKH s beim Unterpunkt Chirurgie
Tätigkeitsschwerpunkt Standort Eggenfelden:
Schwerverletztenversorgung, Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, onkologische Chirurgie.
LG: Michael
da schließ ich mich gleich mal an... habe meine Ausbildung in Bayern gemacht und das RS-Praktikum hier in Südtirol im Krankenhaus Schlanders - und wie gesagt:Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
DIE PRAKTIKANTEN SIND IM PRAKTIKUM UM ZUGÄNGE ZU LEGEN UND ZU INTUBIEREN - bzw. EXTUBIEREN!!!
Mensch,Zitat:
Zitat von wkfanat
der Junge ist 14 Jahre. Der macht nur nen normales Praktikum von einer Woche, da ist nichts mit Zugänge legen und intubieren oder extubieren!
Juhu
Einer hat alles gelesen.
Danke
Tolle Aussage....Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Die Definition "Krankenhaus der Grund- & Regelversorgung" sagt eigentlich alles über die Größe und Qualität der Versorgung aus, die das Krankenhaus leisten kann, da diese Definition festgelegt sind.
Nach § 30 der Gewerbeordnung ergibt sich folgende Einteilung:
2.1. ... nach Art der betrieblichen Funktion
* Allgemeinkrankenhaus
* Fachkrankenhaus
* Sonderkrankenhaus
2.2. ... nach Art der ärztlichen Besetzung
* Anstaltskrankenhaus
* Belegkrankenhaus
2.3. ... nach Intensität von Behandlung und Pflege
* Akutkrankenhaus
* Langzeitkrankenhaus
* Krankenhaus für chronisch Kranke
2.4. ... nach Versorgungsstufe
* Krankenhaus der Grundversorgung
* Krankenhaus der Regelversorgung
* Krankenhaus der Maximalversorgung
2.5. ... nach Art der Leistungserbringung
* vollstationär
* teilstationär
2.6. ... nach der Trägerschaft
* öffentlich
* freigemeinnützig
* privat
2.7. ... nach der Betriebsform
* staatlich
* kirchlich
* öffentlich-rechtlich
Krankenhäuser der Grundversorgung sollen in jeder Region wohnortnah die Versorgung für die am häufigsten auftretenden Krankheitsfälle absichern. Sie sollen mindestens die Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie vorhalten. In der Regel wird jedoch auch in Krankenhäusern der Grundversorgung noch mindestens ein weiteres Fachgebiet angeboten, welches das Leistungsangebot abrundet. --> Regelversorgungskrankenhäuser verfügen über ein größeres Leistungsspektrum und dienen der spezialisierteren Versorgung für eine Teilregion innerhalb der Versorgungsgebiete.
Vielleicht sollte man sich auch einmal als Rettungsdienstler einmal dazu bequemen, ein wenig über den Tellerrand zu schauen und einfach mal wieder ein "völlig unverbindliches" Praktikum in einem Krankenhaus machen. Ganz einfach um mal seine eigenen Vorurteile abzubauen und seinen eigenen Horizont zu erweitern.
ER:
...hat es auf jeden Fall noch nicht verstanden....Zitat:
Zitat von wkfanat
Ich denke auch mal, dass Urmel auf einer "normalen" Station, in einem solchen Praktikum (unter den geschilderten Vorraussetzungen) deutlich besser aufgehoben wäre, als in einem solchen "Extrembereich" (wie gerade Notfallaufnahme oder auch andere wie Anästhesie oder Intensivstation)