meinst du so einen gegen-Screenshot : ?
Da wo das rote X ist kam ganz kurz "Realtek.." und dann war Ende.
mfg
coastboy
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meinst du so einen gegen-Screenshot : ?
Da wo das rote X ist kam ganz kurz "Realtek.." und dann war Ende.
mfg
coastboy
Bei mir war es unter WinXP Prof. SP3
Gruss Flo
Xp Prof. SP2
kann mir einer der XP-Leute auch mal noch ein Screenshot schicken ?
screeni bringt nix .. weil prog geht einfach aus und weg isses ohne fehlermeldung etc.
okay, nächste Frage:
Stürzt es auch ab, wenn ihr noch nicht "Start" geklickt habt?
wer lust hat kann sich ja mal per ICQ bei mir melden, dann wird die sache einfacher:
#114742896
Also wenn ich nicht start drücke, passiert auch nichts.
Kein Absturz, wenn man mit der Maus aber über das Programm fährt, dann kommen ab und zu Sachen halb durch.
Wie z.B. wenn ich in die Linke Ecke an dem Scrollbalken über dem Zeit Feld die Maus bewege, dann erscheint dort auch das Soundkartenauswahlfenster.
Unter Vista stürzt das Programm auf 3 verschiedene Arten ab.
1. stürzt ab ohne Meldung
2. stürzt ab mit Meldung von Vista, bleibt aber auf der Konsole hängen...
3. stürzt ab, Fenster ist noch sichtbar, mit Meldung von Vista
Jetzt hat er mal ein paar Meldungen irgendwie dekodiert und wenn ich die dann anklicke, kommen die grafischen Anzeigen in blau, rot und schwarz.
Habe die grafischen Spielereien abgestellt und auf XP SP" Kompatibilität geschaltet:
Designfehler sind weg, Progr stürzt trotzdem ab.
Wenn es in VB geschrieben ist, dann könnte ich unter Vista für dich debuggen...
Oder du machst noch ein paar Debuggingmeldungen in die Konsole.
MfG
coastboy
Gut, also der von dir beschriebene Fehler muss ja irgendwo in der API-Schnittstelle liegen. Kann man unter Vista, wie unter XP, einen "kompatibilitätsmodus" einstellen?
evtl. kannst du ja mal versuchen Aero abzustellen, vielleicht liegt es ja daran.
Sonst könnnt ich es ggf. mal noch für QT oder GTK compilieren, allerdings muss ich mich erstmal noch reinlesen, wie das unter Windows funktioniert.
Ich werde wohl mal noch Vista in einer VirtualMachine installieren. Mal schauen, ob ich da ne MSDNAA-Version bekomme.
Nein... also in VB kommt mir nicht in die Tüte ;-) Ist in ObjectPascal geschrieben, mit FPC/Lazarus. Den Code kann man auch bei sourceforge.net runterladen.
Ansonsten:
Kann jemand diese Darstellungs-Probleme unter Vista 32/64 bestätigen?
Welche dynamischen Libs braucht man denn für das Programm ?
Nach dem Download hab ich nur ne test-interface-alpha-rev3.linux.i386 ...
Naja, wenn du versuchst es zu starten, dann sagt er dir schon was fehlt:
Was mir spontan einfällt:
ALSA (asoundlib.so)
GTK2
X11
...
Danke, damit erledigt sich das Thema für mich wieder...
Es fängt ja schonmal damit an, das libpcre gefordert ist ...
und vor allem auch vorhanden ;)
shinzon@hercules ~/Desktop $ ./test-interface-alpha-rev3.linux.i386
./test-interface-alpha-rev3.linux.i386: error while loading shared libraries: libpcre.so.3: cannot open shared object file: No such file or directory
shinzon@hercules ~/Desktop $ emerge -s pcre
Searching...
[ Results for search key : pcre ]
[ Applications found : 4 ]
* dev-libs/libpcre
Latest version available: 7.7-r1
Latest version installed: 7.6-r1
Size of files: 799 kB
Homepage: http://www.pcre.org/
Description: Perl-compatible regular expression library
License: BSD
also
"dev-libs/libpcre" scheinen ja eher die quellen zu sein
suche doch mal nach "libpcre.so.3"
evtl. ist auch ein ldconfig von nöten.
Kleiner Tipp: Ich = ausschliesslich Linux seit ca. 15 Jahren ^^ .. denkst du nicht, ich hätte
schon alles nachgeschaut ?
Logisch ist das das Quell-Paket, aus dem installiert wurde - gentoo halt.
Ach ja:Code:shinzon@hercules ~ $ find / -name 'libpcre.*'
/usr/lib/libpcre.so
/usr/lib/pkgconfig/libpcre.pc
/usr/lib/libpcre.so.0.0.1
/usr/lib/libpcre.la
/usr/lib/libpcre.a
/usr/lib/libpcre.so.0
/usr/lib/libpcre.so.3
..Code:shinzon@hercules ~ $ uname -a
Linux hercules 2.6.24-gentoo-r8 #4 SMP PREEMPT Mon Jul 21 03:58:11 CEST 2008 i686 Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 2.00GHz GenuineIntel GNU/Linux
mal ein
ldconfig -p | grep pcre
bitte
ansonsten steht auch das Angebot mit dem ICQ noch..^^
edit:
sorry, das konnte ich ja nicht wissen.Zitat:
Kleiner Tipp: Ich = ausschliesslich Linux seit ca. 15 Jahren ^^ .. denkst du nicht, ich hätte
schon alles nachgeschaut ?
okay, hab mal Vista32 aufgesetzt und erhalte die gleichen Darstellungsfehler/Crashs.
Werde mich, wenn ich nächste Woche aus'm Urlaub wieder da bin, darum kümmer.
bis dann,
bidifx
Bevor alle meckern:
Glückwunsch, der Ansatz ist klasse! Das Programm gefällt mir!
Gut, die Stabilität ist noch ein Problem...:-)
Vielen Dank, das Du Dir die Mühe machst!
PelBB
Moin..
Aber: Jetzt öffnet sich die Oberfläche.. damit sei festgestellt:Code:hercules shinzon # ldconfig -p | grep pcre
libpcreposix.so.0 (libc6) => /usr/lib/libpcreposix.so.0
libpcreposix.so (libc6) => /usr/lib/libpcreposix.so
libpcrecpp.so.0 (libc6) => /usr/lib/libpcrecpp.so.0
libpcrecpp.so (libc6) => /usr/lib/libpcrecpp.so
libpcre.so.0 (libc6) => /usr/lib/libpcre.so.0
libpcre.so (libc6) => /usr/lib/libpcre.so
Eine Abhängigkeit ist libpcre 7.7-r1 - mit der 7.6 ging es nicht, nach dem Update geht es.
Mal gucken, was sich in so auf den Afu-Frequenzen hier tut ..
Gruss,
Tim
*EDIT*: Die Oberfläche sieht allerdings ein wenig .. gedrückt aus.. Ups, das Bild ist ein wenig gross..
Link per PN ;)
Hi!
Ich würde das Programm auch gerne testen. Werd dann mal ein Linux System aufsetzen. Würde open suse passen? Unter Windows Vista könnt ichs auch testen. Ich kann dir den Test mit ca 5-6 Tausend alarmierungen am Tag anbieten.
Hallo Leute!
Bin aus dem Urlaub zurück. Heute gibt's ein neues release:
openpoc alpha rev 20
https://sourceforge.net/projects/openpoc/
Es handelt sich jetzt um ein CommandLine-Tool. Später wird es auch als Daemon / Service laufen. Damit wird dem Wunsch nach Client/Server - Architektur Rechnung getragen.
Momentan unterstützt OpenPoc Plugins und Scripting.
Derzeit ist nur ein Debug-Plugin enthalten, was die Ausgabe von Text auf der Console ermöglicht. Geplante Plugins sind z.B.: SMS versenden über Online-Anbieter Bspw. sms77.de, SMS versenden über Handy (per Datenkabel, Bluetooth, Infrarot an den PC angebunden) und was sonst noch gewünscht wird.
Das beiliegende Script "print.ops" gibt die Empfangenen Alarme (mittels des Debug-Plugins) auf der Console aus.
So wie funktioniert das nun für euch?
1. "openpoc --list-devices" ausführen
Die Nummer vor dem gewünschten Aufnahme-Gerät merken.
In der "openpoc.conf" unter "<capture devices="#"" als # die gemerkte Nummer eintragen.
2. "openpoc" starten.
Und schon sollten die eingehenden Meldungen angezeigt werden.
Ich hoffe das Problem mit den Crashs unter VISTA hat sich erledigt.
Ich bitte um Rückmeldung unter Angabe des verwendete Betriebssystems sowie des Audio-Eingangs.
Für die, die es ganz genau wissen wollen:
Das Scripting erfolgt mittels ObjectPascal-Syntax. Plugins werden über "uses" eingebunden, müssen allerdings über die conf-Datei geladen werden.
Derzeit wird nur der OnMessage-Event als Trigger für Scripts unterstützt. Es wird Ausgelößt, wenn eine Nachricht dekodiert wurde. Damit steht im Script die Variable "Message" zur Verfügung.
type:
TPocMessage = record
DateTime: TDateTime;
Ric: Integer;
Sub: Integer;
Baudrate: Integer;
Text: String;
Raw: String;
corrected: Boolean;
complete: Boolean;
end;
Die Felder sollten sich eigentlich selbst erklären. Wenn nicht: Nachfragen.
Als nächstes soll ein Event implementiert werden, der nur einmal pro Nachricht auslöst. Also Mehrfachempfang ausschließt, sowie Mehrfachempfang zur weiteren Fehlerreduzierung nutzt.
So, ich freue mich auf Rückmeldungen und Fragen. Bis dahin:
Schönes Wochenende,
bidifx
Hi,
ZVEI-Support ist wohl nicht geplant? ;-)
Mfg.
@bidifx
Nach ca. 10 Meldungen stürzt es unter Vista X64 mit Line-In ab....
Letzte Meldung:
______
MfG
ZVEI ist derzeit nich geplant. Es nennt sich ja auch "OpenPoc".... vielleicht fällt es aber mal nebenbei mit ab. Sollte ja relativ einfach per Fourier-Trafo machbar sein. Aber erstmal ist POCSAG angesagt, bis es vernünftig funktioniert. Weiterhin halte ich ZVEI-5-Ton für einen sterbenden Standard. Falls es also zu viel Aufwand macht, dann lasse ich es.
So also zum Thema Vista:
Ich habe leider derzeit kein Vista-System auf dem ich testen könnte. Eine Installation in VirtualBox funktioniert leider nicht.
Ansonsten: Ich sehe doch, dass es schon 20 Leute runtergeladen haben. Wo bleibt denn das Feedback? Funktioniert es überhaupt?
Oder habe ich die sache mit der Config-Datei nicht richtig erklärt?
Oder, oder, oder?
Moin.
Ich habs mal nach den bekannten Startschwierigkeiten laufen lassen, er hat auch was dekodiert,
aber leider iss hier Amateurfunk ein wenig ..naja, weisse Fläche auf der Relaiskarte. BOS hat hier
auch kein Pocsag.. mir selbst Meldungen zuzusenden ist nicht so lustig ^^
Intensiver habe ich es dann auch nicht getestet, da ich anstelle des PC halt nur nen Steckernetzteil
brauche, was den Stromverbrauch angeht, wenn ich wirklich mal Pocsag dekodieren will ;) Aber
da muss ich ja vorsichtig sein hier, sonst werd ich direkt wieder niedergemacht, warum ich nen
Hardwaredekoder in diesem Thread erwähne.
Was ich sagen kann, ist, das die Hardware zwar weniger Fehler im Parallelbetrieb macht, das aber
sicherlich nicht an deiner Software liegt, sondern an der üblichen Latenz zwischen Soundkarte und
Treiber bei Linux-Systemen. Für Realtime bräuchtest du ne root-Umgebung, wenn ich mich nicht
irre?
gruss,
Tim
Zunächst gibt es auf allen anderen Multitasking-System auch entsprechende Latenz. Nicht nur unter Linux. Aber Latenz verursacht keine Fehler, es ist ja nur eine Verzögerung... Daten gehen dadurch nicht verloren. Allenfalls dauert es einen Wimpernschlag länger, bis die Daten angezeigt werden. Aber das sollte man als Mensch nicht wahrnehmen können.
Mit root oder nicht-root hat das auch nicht viel zu tun. Für eine geringe Latenz wären ein spezieller Treiber und ggf ein RealTime-Kernel vonnöten.
ERm... mag ja sein, das ich mich falsch ausgedrückt habe.
Ich meine das Phänomen, das der Soundbuffer gefüllt wird, aber der Kernel
just in dem Moment einfach mal dem parallel laufenden GCC mehr Zeit zugesteht
und beim "digitalisieren" der Sounddaten nun eine Unterbrechung vorliegt - bei Datensignalen
nunmal tödlich..
Dem Prozess bzw. dem soundtreiber wie bei "jackd" realtime-priorität zu geben, bringt vielleicht
besserungen, aber du hast recht, ein Multitaskingsystem ist nunmal streng genommen nicht
wirklich geeignet für Datendekodierung - zumindest unter Lastbedingungen. Wenn das System
gemächlich vor sich hin-idlet, gibt's sicherlich kaum Probleme (dafür ist das Datenformat
nicht komplex genug, würd ich sagen ^^) ..
Da ich aber irgendwie immer am Rechner arbeite, was compiliere oder zumindest im Hintergrund
Daten schaufele, kann ich dir nur sagen, das im Parallelbetrieb an der Software mal nichts ankommt,
wenn über die serielle Schnittstelle der Hardware was angeliefert wird.
So - nun die anderen 19 Downloader :-P
Ich bleib aber mal daran, ob ich reproduzierbare Ergebnisse liefern kann..
Gruss,
Tim
Ah... dieses Phänomen nennt sich Bufferoverrun. Latenz ist, wie ich schon sagte, nur die Verzögerung vom anliegen der Daten am Eingang bis sie im Programm ankommen.
Die Digitalisierung und Speicherung in einem kleine Puffer auf der Soundkarte ist vollständig in Hardware implementiert, ist also unabhängig vom Prozessor.
Wenn dieser Puffer auf der Soundkarte voll ist, dann löst die Hardware einen Interrupt aus und die Interruptroutine im Kernel (bzw. Treiber) überträgt dann mittels DMA den Puffer der Soundkarte in den RAM.
Auch diese Vorgänge sind unabhängig von der CPU-Last. Hier geht i.d.R. nichts verloren. Das digitalisieren hat also kein Aussetzer durch hohe CPU-Last.
Der einzige Fall, in dem ein Bufferoverrun auftreten kann ist, wenn das Programm nicht genug CPU-Zeit hat um die Daten vom Treiber entgegen zu nehmen und zu verarbeiten bis der nächste "Satz" Daten vorliegt.
Aber das lässt sich durch einfach Maßnahmen weitergehen ausschließen:
-entsprechende Puffergröße wählen
-wählen der Prozess- bzw. Threadpriorität
usw.
(darum habe ich mich in der alpha-Version übrigens nicht nicht gekümmert)
>[...] aber du hast recht, ein Multitaskingsystem ist nunmal streng genommen nicht
>wirklich geeignet für Datendekodierung - zumindest unter Lastbedingungen.
Das habe ich nicht gesagt und ich behaupte sogar das Gegenteil!
Man denke nur an so komplizierte Formate wie:
-Ethernet
-WiFi
-DVB
-Videostream
...
...aber wir wollen hier mal nicht zuweit abschweifen. Ich habe mich ein wenig hinreißen lassen ;-)
Hi ..
Japp, ich beziehe mich in der Tat auf das von dir beschriebene Problem.
OT:
Erm.. Ethernet und die ganzen Dinger werden aber nicht über ne Soundkarte verarbeitet,
eben weil sie so komplex sind. Dafür ist andere L0/L1 zuständig.. es ging mir ausschliesslich
um eine Dekodierung von Datensignalen durch digitalisierung einer analogen Frequenz.
Alles andere sind andere Vorraussetzungen. (Ich kann mit demselben Mikrocontroller einen
Chip ansprechen, der dann Ethernet auf der Ausgabeseite hat, oder nen Chip, der mir nen FFSK
Signal erzeugt, aber nicht zwingend beides mit dem Mikrocontroller selbst erzeugen, weil eins
zu komplex ist für die Geschwindigkeit der MCU. Vergleich hier wäre als "Soundkarte", "virtuelle
Soundkarte", "Netzwerkkarte" und "virtuelle Netzwerkkarte")
Topic:
Es könnte übrigens noch ein ganz anderes Problem sein, es wäre mal zu fragen, ob ein User
sowohl die Windows als auch Linux Version auf derselben Hardware laufen hat - vielleicht liegt
es an den Filtern meiner Soundkarte ^^
Gruss,
Tim
Also wie ich beschrieben habe ist ein Datenverlust bei der AD-Wandlung ausgeschlossen. Genauso ist es bei einer Decoder-Hardware.
Allerdings bleibt die Frage wie die Decoder-Hardware digitalisiert. Falls mittels SchmittTrigger, dann liegt hier schon ein Vorteil auf der Seite der Software. Diese verwendet aufwändigere Mechanismen, die auch stets angepasst werden können. Bspw. möchte ich noch ein LowPass-FIR zur Rauschunterdrückung hinzufügen.
Die Eigentliche Dekodieraufgabe ist ausgesprochen simpel. Diese Aufgabe muss entsprechend bei einem Hardware-Decoder eine MCU übernehmen. Es existiert keine MCU die leistungsmäßig mit einem handelsüblichen PC mithalten kann.
Als Vergleich: Man kann ja auch mit einem PC in echtzeit Audio als MP3 aufnehmen. Und das erfordert immerhin diskrete Kosinustransformation in Echtzeit.
Ansonsten gibt das Programm derzeit eine DEBUG-Meldung aus, falls tatsächlich ein Overrun auftritt. Bisher habe ich das noch nicht geschafft.
Zusammenfassend:
Als Argument für einen Hardware-Decoder lasse ich nicht gelten, dass dieser leistungsfähiger ist.
Von welchen Filtern sprichst du?
Gerade getestet:
Code:Michael@athlon64:~/pocsag> ./openpoc
LOG_FILE: ./log.txt
./openpoc: relocation error: ./openpoc: symbol snd_device_name_hint, version ALSA_0.9 not defined in file libasound.so.2 with link time reference
Michael@athlon64:~/pocsag>
auf ner Athlon 64bit maschine.Code:Michael@athlon64:~/pocsag> ./openpoc
LOG_FILE: ./log.txt
./openpoc: relocation error: ./openpoc: symbol snd_device_name_hint, version ALSA_0.9 not defined in file libasound.so.2 with link time reference
Michael@athlon64:~/pocsag>
Hallo EIB!
Welche ALSA-Version hast du? Hast du auch die entsprechenden 32-Bit Libs installiert?
http://funkmeldesystem.de/foren/show...4&postcount=69
Dann fehlt mir wohl was ..........
ok, dann nächste Frage:
Welche distribution?
Habe gerade mal nachgeschaut, alsa-libs in der gleichen Versionsnummer für 32bit sind installiert.
Ich verwende aktuell OpenSuse 10.2.
Wenn ich Zeit habe, ist ein Online-Update auf 11.0 geplant (bis dahin sollte die Stable laufen :-) ).
Also...
bei mir funktioniert es zwar und stürzt auch nicht ab (Vista 64), aber es dekodiert auch nicht...
Debug-Ausgabe ist nur...:
DATA: us_bit: 1952
no syncword
canceled in Decode-Engine
PUSH: 1
Gleichzeitig zeigt ein anderer Dekoder aber Meldungen an. Ich benutze den Line-In mit einem Diskriminator.
Sooo...
Habe mal mit dem Lautstärkeregler Line-In gespielt, das bringt leider garnichts.
Wenn ich den Mikrofon-Eingang benutze, dekodiert das Programm, wenn ich den Eingang weit aufziehe.
Leider stürzt es dann aber nach kürzester Zeit ab... und zwar sofort oder kurz nach der ersten Dekodierung.
ach, das ist doch echt deprimierend.
im Moment sieht es so aus, als liegt es an der verwendete Scripting-Engine. Ich bin gerade dabei andere zu evaluieren. evtl. wird's ja mit Lua was.
ich bekomme es noch nichtmal zum laufen .. habs entpackt und wollte die exe starten aber ich soll irgendwas in der default einstellung ändern .. nur was ?
Wird denn an dem Project noch gearbeitet?