Komisch, ich habe meine Stäbe auf einem Meter Länge gelassen und habe eine maximale Reichweite nur bis zum nächsten Funkkreis Relais in 15 km Luftlinienentfernung...kann das sein ?!
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Komisch, ich habe meine Stäbe auf einem Meter Länge gelassen und habe eine maximale Reichweite nur bis zum nächsten Funkkreis Relais in 15 km Luftlinienentfernung...kann das sein ?!
Alles richtig verbunden? Kein Kurzschluss? Welches Antennenkabel und wie lang?
Eigentlich ist 1m zu lang für 4m Band. Musst hier mal im Thread ein bisschen gucken, gibt eine genaue Formel, sollten aber max. 90cm sein.
Hab ein 7 Meter langes Aircell5 dranhängen.
Wollte Strahler und Gewichte auf 1m Länge lassen um auch gleichzeitig noch 2m, 70cm und Flugfunk reinzukriegen.
Möglichst universal eben, hätte ich nur 4m gewollt hätte ich es auf 86cm gekürzt, aber das kann das doch nicht so stark beeinflussen ?
Kurzschluss habe ich versucht zu vermeiden, wenn ich einen hätte, hätte ich doch deutliches Rauschen in allem was ich reinkriege, oder ?
Wobei ... mir fällt grad ein dass ich ein 2 Meter AmateurRelais und 4m aus höherer Entfernung (keine Ahnung wo steht mindestens 20 km) reinkrieg, wenn ich meine PCs hier ausmache die in unmittelbarer Nähe vom Scanner stehen, mit PCs eingeschaltet starkes Rauschen.
Aber was können hier denn die elektromagnetischen Strahlen vom PC stören, den Scanner, den BNC-Anschluss, oder das Aircell5 ?
Ist der Scanner mit dem PC verbunden?
Dann trenne mal das Audiokabel und guck ob der Scanner immer noch Rauscht.
Alternativ ein längeres Audiokabel nehmen und den Scanner weiter vom PC weg stellen.
Wenn ich das Audiokabel rausnehme wird es nicht/minimal besser.
Die PCs weiter weg stellen ist leider nicht möglich da alles hier am Schreibtisch platziert ist und auch weiterhin erreichbar sein sollte.
Oder ist das UBC800XLT so schlecht ? Ich finds eigenltich ganz in Ordnung
Hallo,
versorgst du den Scanner über ein Netzteil? Falls ja versuch mal ob es bei dem Betrieb mit Batterien besser ist, den es könnte sein das die Störungen übers Netzteil einstreuen.
Gruß Jan
Hallo,
bin absoluter Newbie.
Habe gerade angefangen die Antenne von Seite 3 von FlorianHessen nachzubauen..
bin jetzt soweit, das Kabel anzulöten. Ich habe dazu ein normales 75 Ohm Antennenkabel genommen.. habe noch keinen BNC Stecker am Ende angebracht wie kann ich die Antenne durch ranhalten trotzdem testen? Es gibt ja einmal diesen Draht in der Mitte des Kabels der sich in einer Isolation befindet und die Kupferdrähte umzu.
Hallo!
Warum machst du es dir gerade als Newbie unnötig schwer?
75 Ohm Kabel taugt zum löten nur in den seltensten Fällen!
Der Innenleiter mag nach Kupfer aussehen, ist aber meißt ein Stahldraht mit einer Kupfer/Alu/sonstwas-Passivierung.
Der Aussenleiter mag auch nach Kupfer oder was verzinntes aussehen, jedoch ist das auch meißt eine Oberfläche die mit keinem Lötkolben der Welt überzeugt werden will vernünftig Lötzinn an zu nehmen - lange vorher schmiltzt das Kabel dahin.
Merke: Rundfunkkabel sind spezialisiert auf Schraub-Klemme und Crimpkontaktierung.
Würde - siehe oben - bei den meißten Kabeln auch nur mit Crimpen gehen, aufwändiges anpassen des Innenleiterdurchmessers vorrausgesetzt.
Garnicht!
Freilich. Der Innenleiter ist der Draht in der Mitte - jeder gehört bei einer GP unten an den einzelnen senkrechten Stab und am anderen Ende an den mittleren Kontaktstift des BNC-Steckers.
Der Aussenleiter ist das Geflecht (sowie evtl. vorhandene Metallfolie) - der gehört an der GP mit den Radials (alle 3 oder 4 Elemente die schräg nach unten zeigen) verbunden und am anderen Ende auf das Gehäuse des BNC-Steckers.
Kleiner Tip: Nimm RG58 oder vergleichbares Kabel - frustet spätestens beim Löten weitaus weniger. Und Antennenseitig ist Kreativität gefordert, da Gewindestangen und Stahlbleche auch widerspenstig beim löten sind. Würde da eher Lötösen ans Kabel löten und die Ösen dann mit Schruben und Muttern an Strahler und Radiale schrauben.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo!
Eine Groundplane ist KEINE Breitbandantenne!
Sicherlich "kann" man auch über eine GP Signale ausserhalb ihrer Resonanz empfangen, aber das sind zur Newbies ohne Hintergrundwissen eher "Merkwürdigkeiten"...
Mal so hypotetisch auf einfach kurz erklärt:
Eine GP taugt bedingt (resoniert halbwegs) für ungerade Harmonische der Grundresonanz.
Angenommen GP mit 1m Elementlänge:
4m 75MHz -> geht gut
2m 150MHz -> geht NICHT
1m 300MHz -> geht
50cm 600MHz -> geht NICHT
25cm 1200MHz -> geht
"geht NICHT" bedeutet soviel das der Antennenfußpunkt dort extrem hochohmig wird und bereits das niederohmige Koaxialkabel direkt an der Antenne als Kurzschluß wirkt.
Willst du wirklich am Scanner universell 4m, Flugfunk, 2m und 70cm über eine anständige Hochantenne empfangen, geht das keines falls mit einer GP zufriedenstellend.
Saubere Möglichkeit wären drei, evtl. vier Antennen über eine Weiche.
Oder halt eine echte Breitbandantenne - z.B. sowas wie eine Discone:
http://www.ve3sqb.com/discone2002.exe
Vorrausgesetzt du hast die Verbindungen an der Antenne sauber gelöst, dürften dort keine Probleme sein. Mit einem Durchgangsprüfer ist das aber einfach zu testen.
Andererseits ist es aus HF-Sicht bereits ein Kurzschluß, wenn du an deiner Antenne versuchst das 2m Band (um 150MHz eben) zu empfangen.
Hehehe...der Fluch der EDV-Technik...
Tja...in solch einem PC, sowie vielen weiteren Geräten (DSL-Router, Netzwerk-Switch/-Hub, USB-Krempel, u.v.m.) werden unzählige Spektrallinien ausgesondert, die freilich gerade im 4m Band noch kräftig reinhauen. Im 2m Bereich meißt nur dann wenn die Gegebenheiten supermies sind.
Diese aus EMV-Sicht _unmöglichen_ gepimpten Gamer-PC's mit großflächigen Plexiglasfenster sind im Nahfeld von Funkgeräten generell ein absolutes No-Go.
Genau genommen sind diese Teile garnicht CE-konform und dürften in der EU gar nicht verkauft werden.
Aber bereits ein einfacher simpler 10/100Mbit Netzwerkswitch den man irgendwann mal hinter nem Netzwerkdrucker legte, kann sogar heftiger Strahlen als ein nackt rumliegendes Motherboard ganz ohne Gehäuse!
Alles!
Soein Empfänger ist quasi ein empfindlicher Sensor für Funkwellen.
Um normale Störpegel einer EDV-Anlage davon ab zu schirmen muss man ebend die Antenne über ein gut geschirmtes Kabel weit wech führen.
Der BNC-Anschluß ist idR. unkritisch, solange er nicht zu lose oder verbogen/gebrochen ist.
Das Aircell5 ist auch unkritisch, hat eine ausreichend hohe Schirmung.
Gibt nur noch zwei undichte Stellen wo der Störnebel reisiffen kann:
Scanner selber (Einstrahlung durch Gehäuse, durch Displayfeld, oder eben über Zuleitungen (Strom, NF-Kabel usw.).
Oder aber die Antenne selbst.
Systematisch geht man vor in dem man zunächst sämtliche Leitungen vom PC entfernt - wirklich alle bis auf das Kaltgerätekabel.
Dann steckt man einzeln nacheinander die Kabel wieder an und schaltet die entsprechenden Geräte wieder ein (Bildschirm, Tastatur, Maus, Netzwerk/Modem usw.)
So findet man herraus ob es der PC selber ist, oder irgendein unscheinbares Gerät bzw. dessen Kabel.
Du hast da also eine ganze Latte an Baustellen...
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Danke für die genialen Erklärungen, ein paar Sachen waren mir hin und wieder aber schon klar, somit hast du meine Vemrutungen zumindest bestätigt.
Die Plexiglas-PC Geschichte ist mir auch vollständig bekannt, allerdings ist die "offene" Seite dem Scanner abgewandt.
Was mich noch interessiert ist das mit der EM Strahlung, wenn die Geräte ein Metallgehäuse haben, sind die dann nicht ausreichend genug abgeschirmt verglichen mit Plastikgehäusen ?
Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass es zuerst hieß man bräuchte die Antennen nicht allzu exakt anpassen, da diese sehr breitbandig seien, nun vermute ich mal ihr meintet innerhalb eines Bandes.
Gerne hätte ich von dir noch eine Bewertung:
Zur Zeit bekomme ich Handfunken/Fahrzeuge über 2m bis zu zwei Kilometer bei wenig Bebauung rein, Relaisstellen ca. 10km.
Flugzeuge bekomme ich in einem Radius von 100km noch gut verständlich rein
Hallo!
Keine Ursache :-)
Was meinst du mit "offene" Seite? Hast du da etwa soeine Gamer-Fußheizung?
Das Thema "Abschirmung" ist sehr komplex in Sachen EMV.
Selbst bei rundum geschlossenen Standardgehäusen ist die größte Schwachstelle meißt ein leerer, ungenutzter Laufwerkschacht welcher nur mittels Plastikblende abgedeckt ist.
Und bei Scannern ist das nochmal ein ganz anderes Thema. Da ist meißt nur eine Abschirmung drinn, welche zu vernachlässigen ist. "Schirmung - was iss dat?"
Bei PC's, wie gesagt: Wenn alle größeren Löcher zu sind, also z.B. auch alle externen 3,5" und 5,25" Schächte mit Geräten zu sind, erreichen diese Gehäuse idR. die erforderliche Dämpfung die nötig sind.
Bei gepimpten Gehäusen wo ein Plexiglasfenster in einer Seitenwand sitzt, kann von ausreichender Dämpfung keine Rede mehr sein.
Ja, das ist alles sehr relativierend zu betrachten:
Wenn es nur um Empfang geht, ist die Anpassung nicht so extrem kritisch.
Wenn man mit einer selbsgebauten GP die auf 159MHz abgestimmt ist, so ungefähr zwischen 154 und 164MHz brauchbar senden kann, taugt sie für den Empfang locker für 140-180MHz, evtl. mehr oder weniger, je nach Bauart, Elementdicke und Kontaktierung.
Nun, was soll ich da bewerten? ;-)
Selbst über eine K751121 :
http://www.kathrein.de/de/mcs/produk...ad/936037e.pdf
welche ja nun definitiv für das 70cm Band gedacht ist, kann man bei angemessener Montage auch noch problemlos 4m BOS Relais im Umkreis von 30Km empfangen.
Freilich kann man sich damit zufrieden geben, denn den Unterschied merkt man erst wenn man das mit einer halbwegs resonanten Antenne vergleicht.
Ein interessanter Leistungstest für 2m sind im Sommer und Herbst die diversen 2m Kanäle der Energieversorger. Hat man dort eine resonant abgestimmte Antenne, sowie ein brauchbares Empfangsgerät (Tischscanner ab ca. 500€ aufwärts oder ersatzweise preiswerte Ebay-Schnäppchen wo Bosch, Ascom, Motorola usw. drauf steht) kann man da die ganzen Wartungstrupps in deutlich >100Km Umkreis hören, die da mit ihren 2,5W Handfunken in den Strommasten rumklettern.
Das sind solche Standardtests wenn man mal eben eine Betriebsfunkantenne austesten will.
Da klemmt man kurz einen Spekki dran und sieht sofort wo bekannte Signale sind oder gar fehlen.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Nunja, bin eben ein PC Typ und geh auch beruflich in diese Richtung, das ist mein Rechner:
http://pic.sysprofile.de/images/FGW14559.jpg
Damit du zumindest weisst, wie das Gehäuse aussieht, der Scanner steht etwas höher als der Tisch direkt dahinter auf der Fensterbank, Antennenkabel verschwindet durch Loch im Fensterrahmen, die ersten 35 cm bis zum Loch verläuft noch parallel das Stromkabel und Seriell vom Scanner, aber wie gesagt hab ja extra geschirmtes Antennenkabel geholt, bei 7 Metern Länge wollte ich jetzt nicht übertireben geizen.
Allerdings ist 1-2 Meter Kabellänge kurz vor der Antenne zusammengerollt, das macht doch nichts aus, oder ?
Ausserdem wird mit der Antenne ausschließlich empfangen.
Hallo!
Ohoho...jaja, kenne solche Kisten.
Wenn du beruflich damit zu tun hast, lies dir doch mal bitte das EMVG und die verschiedenen CE-Richtlinien durch.
Auch wenn's geil aussieht, aber aus EMV-Sicht sind solche Kisten keinen Deut besser als fette Spoiler mit Rasierklingen verziert und Spikes im Straßenverkehr.
Letztere werden von der Polizei kassiert, erstere PC's hingegen von der Bundesnetzagentur.
Und wer sich sowas privat bastelt, dem sei gesagt das sowas absolut inkompatibel mit Funkhobby ist. Zumindest alles unterhalb von 100MHz kannst du im Bereich solcher Kisten absolut vergessen.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Bitte übertreib nicht zu sehr, wenn dem so wäre, würde ich ja gar nichts reinkriegen.
Mein Gehäuse kommt weder mit dem Scanner noch mit dem EMVG in Konflikt.
Aber wie du sagst, wenn man Funk hören will, sollte man wirklich alles aus der Nähe entfernen, LEIDER lässt sich das bei mir aufgrund der räumlichen Verhältnissen nicht komplett realisieren.
so dann will ich auch mal meine groundplane reinstellen
die radiale sind jeweils M4 gewindestangen un der empfänger is ne M5 gewindestange (alles stäbe auf kanal 364 abgestimmt)
zum schnelleren aufbau/abbau ist an jeder stange ne flügelmutter
das zwischen stück wo alles zusammen kommt is ein blech mit 60mm x 60mm
den empfänger habe mich mittel bezinschlauch un oben un unten jeweils zwei wasserhahndichtungen von der masse isoliert
da unser dachboden ein bissl niedrig ist steht die antenne einfach aufm boden un ist nicht extra aufgehangen (passt gerade so rein)
zum empfang:
wohne aufm berg un hatte schon vorher (mit gummiwurst) guten empfang habe sogar eine nachbrar LS reinbekommen
nun hatte ich mir eigl durch die groundplane erhofft noch eine zweite nachbar LS rein zu kriegen....dem ist aber leider nicht so....empfang ist trotztdem besser als mit gummiwurst aber "wunder" bewirkt diese antenne auch nicht ;)
sie wird aber noch einem belastungs-test unterzogen....im nachbar ort hat man quasi null empfang mit der gummiwurst....da will ich mal schaun was die groundplane raus holen kann
hier noch ein paar bilder [im mom ist noch ein SAT-Kabel an der antenne, dieses wird bald gegen ein RG 58 ausgetauscht, einpaar gescheite kabelschuhe wirds auch noch geben un einen gescheiten BNC stecker (der im mom ist nur vo einem kumpel geliehen)]
soo...ich nochmal
habe mal spaßhalber eine freuquenz ausprobiert aus unserem nachbar landkreis (meines erachtes eigl zu weit von meinem standort)
diese alarmieren digital, also die 2m frequenz eingegeben (habe ne 4m groundplane) un zack: top empfang, bekomme die meldungen rein, allerdings verschlüsselt
nun habe ich auch andere (4m) frequenzen (analoge alarmierung) aus nachbar LKs eingegeben von denen habe ich aber noch nix empfangen
kann es sein das die groundplane 2m besser empfängt als 4m? (zu mindestens auf längere distanz)
deswegen wird das ja noch bald geändert :).....hoffe mal dann kommt hier noch mehr rein :)
epmfänge auch andere kreise die doch weiter weg sind....allerdings kaum verständlich....mal schaun was des kabel noch raus reißt ;)
Hallo,
müssen diese Stäbe unbedingt aus Messing sein?
Grüße
wenn man sich die anderen beiträge anschaut sieht man schon des nicht jeder messing benutzt hat...also demnach: nein....können auch wie oft benutzt gewindesräbe aus stahl sein o.Ä
Hallo.
Ich habe mir auch mal eine Groundplane gebastelt.
Allerdings bin ich mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden :(
Der Empfang ist sehr schlecht und ich kann Gespräche nur mit heftigem Rauschen aufnehmen.
Habe hier einige mögliche Fehlerquellen:
- Die Groundplane berührt auf dem Balkon mit den Radials die Glasfaserwolle der Isolierung und mit dem Strahler den Dachbalken, außerdem ist er leicht gebogen, weil kein Platz war.
- Statt eines RG 58 Kabel benutze ich ein bestehendes SAT-Kabel, an dessen Ende ein F-Kupplungs/BNC-Stecker-Adapter sitzt.
Woran könnte es noch liegen?
Braucht ihr evtl. Bilder?
Danke im Vorraus
des mit glasfaserwolle un dem dachbalken halte ich für unwahrscheinlich...ist bei mir ähnlich un tut am empfang keinen abriss
haben die stäbe die richtige länge?
is der strahler von der masse/den radialen isoliert?
hatte auch anfang ein sat-kabel.....nun ein rg58.....wo bei mit dem sat kabel war guter empfang....mit dem rg58 bekomme ich kanäle die vorher nur gerauscht haben....aber beim heimatkanal wer die quali zwischen sat-kabel un rg58 gleich....natürlich tzd empfelenswert ein rg58 zu nehmen
gruß, schönen abend noch!
p.s.: bilder sind immer gut :)
Wie war dein Empfang denn vorher? Was hast du vorher als Antenne genutzt? Wie weit ist der Weg von der Antenne bis zu deinem Empfangsgerät? Ist die Antenne wirklich richtig isoliert? Hast du vielleicht eine falsche Länge bei den Radialen? Das Sat-Kabel mal geprüft, vielleicht liegt hier der Fehler! Fehlerquellen gibt es mehrere, die in Betracht kommen... Wie ist die Qualität des Signals außerhalb deines Standortes? Irgendwelche metallischen Gegenstände in der Nähe der Antenne (Bsp.: Belchdach)?
Okay. Dann bin ich beruhigt, weil platzmäßig geht echt nichts mehr ;)
Die Stäbe haben alle die Länge von 86cm (+/- 0,5 cm)
Die Isolierung ist okay, das habe ich mit einem Leitungstester getestet.
Also ich brauch eh nur den Heimatkanal, daher denke ich auch, dass ein SAT-Kabel reichen müsste.
Der Empfang war vorher vergleichbar.
Ich hatte eine Gummiaufsetzantenne, die im Lieferumfang des Scanners war.
Der Weg ist ca. 4m
Die Antenne ist gut isoliert.
Bin mit dem Leitungstester mehrmals alles abgegangen.
Die Radiallänge liegt bei 86cm. Sollte also kein Problem darstellen.
Also das SAT-Kabel liegt seit 17 Jahren unbenutzt im Leerrohr. Es wurde seit dem Bau nie benutzt. Daher sollte es eigentlich okay sein.
Wenn ich es "kurzschließe", also Masse mit Seele verbinde, dann kann ich oben an der Antenne auch mit dem Leitungstester ein Ausschlag messen, also sollte es okay sein.
Im Garten ist die Quali sehr gut!
Nicht das ich wüsste.
Werde aber nachher nochmal nachsehen.
Fotos werde ich nachher mal hochladen.
Hoffe ich konnte euch weiterhelfen, mir zu helfen ;)
Danke schonmal!
Hallo TIMMEY,
also da stimmt was nicht. Die GP muss weitaus besser arbeiten als eine mitgelieferte Aufsteckantenne. Mal ein Vorschlag: teste die GP im Garten im Freien. Ich wette, da geht sie prima.
Da fällt mir noch was ein: ich kann mich dunkel daran erinnern, dass man früher solche Glaswolle auf einem Träger aus Alu-Folie verwendete. Die Alufolie wurde an die Dachbalken genagelt und die Glaswolle war auf die Folie geklebt. Wenn es solche Folie ist, kannst Du keinen Empfang haben.
Aber schau doch mal zuerst im Garten nach, ob die GP in Ordnung ist. Zum Empfang ist die Länge der Radiale voll OK. Die ist so breitbandig, dass beim Empfang die Länge gar nicht sooo genau stimmen muss.
Schreib dann wieder, wie der Freiluftversuch ausgegangen ist.
Gruß
Wolfgang
Du hattest Recht, oszillator!
Draußen gibts einen wunderbaren Empfang.
Und unser Dachboden ist mit dieser Folie isoliert.
Aber nur der Boden.
War also jetzt alles umsonst?
Hallo TIMME,
nein, nein! Wir schießen uns langsam auf den Fehler ein! *grins*
So, jetzt wissen wir, dass es nicht die GP selbst ist, warum es nicht geht. Und wenn nur der Boden mit Folie isoliert ist, dürfte das nicht so schlimm sein. Jetzt mach mal Folgendes: schließe an die GP ( auf dem Dachboden ) ein kurzes Stück Koaxkabel an. Wenn sie nun arbeitet: es liegt irgendwo an dem herunterführenden Kabel. Arbeitet sie mit dem kurzen Stück Kabel nicht, haben wir ein Problem, denn dann ist die GP OK, das Kabel OK, aber die Abschirmung an diesem Standort ist zu stark. Dann müssen wir weiter überlegen. Ich tippe auf das SAT-Kabel. Aber versuch´s mal und melde Dich dann wieder.
Gruß
Wolfgang
Hi oszillator,
also ich hab am Wochenende fleißig getestet ;)
Auf dem Dachboden ist der Empfang schlecht. Auch wenn ich mit dem Scanner direkt an die Antenne gehe.
Ich hab die Gummiwurst mal draufgesteckt, und auch sie hatte deutlich schlechteren Empfang oben als normal.
Dann bin ich nochmal den Dachboden mit nem Metalldetektor abgegangen. Also es ist wirklich nur der Boden damit isoliert, direkt unterm Dach gibt es keine Metallteile mehr.
Vielleicht noch kurz eine Info zum Dachboden:
Er ist ungefähr 1,20m hoch und 4m breit.
Wenn du Fotos brauchst sag einfach Bescheid!
Ich habe eine Frage:
Welchen Durchmesser sollte der Strahler haben?
Habe vor die Radiale aus M4 Gewindestangen zu fertigen und den Strahler aus einem gedrehten (und somit geraden) 2,5mm² Draht zu machen. (Wegen UHF Buchse...)
Ist das OK oder eher Suboptimal?
Danke und Grüße
Hallo!
Also das ist OK. Die GP ist sowieso sehr breitbandig. Da ist das Material des Strahlers nicht so entscheidend.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo!
Die GP ist nicht so breitbandig, dass man jetzt alles hören kann auf UKW. Sie ist nur breiter als zum Beispiel eine Aufsteckantenne. Sie arbeitet so von 70-90 MHz sehr gut.
Aber es ist doch nicht schwer, so ein Teil zu basteln. Dann kannst Du ja mal testen. Bessere Antennen sind natürlich Yagis oder so was. Aber da hat man dann wieder die Richtcharakteristik. Die GP ist ja ein Rundstrahler. Man muss sich also die Antenne aussuchen, die den persönlichen Wünschen am nächsten kommt.
Gruß
Wolfgang
Hi,
ich hab mir die Antenne gebaut, da ich extrem mießen empfang habe.
Nun steht die Antenne vor meinem Fenster, denn ich wohn ebenerdig.
Doch das Probelm ist, dass ich das Fenster auch mal zumachen will, und somit habe ich (bitte jetzt nicht schlagen) Lautsprecherkabel als Verbung zwischen Scanner und Antenne genommen. Der empfang ist Ok, zwar verauscht aber deutlich besser als mit der Gummiwurscht. Wie bekomme ich den Empfang besser?
Was für ein kabel kann ich nehmen, dass ich durch das Geschloßene Fenster durchbekomme (am Rand) ohne ein Loch zu bohren?
Auf den Dachboden kann ich das teil zwar auch stellen, denke aber mein dad würde sich nicht über ein Kabel in seinem Arbeitszimmer freuen, somit leider nicht möglich.
Viele Grüße
Legolas112
Ich würd sagen: Das Lautsprecherkabel durch ein anderes Kabel ersetzen ;-)
Da ich leider nicht vom Fach bin, stelle ich mal eine ungeprüfte Behauptung auf:
Das Signal wird besser, wenn du so viel Koaxialkabel (RG58) wie möglich und so wenig "schlechtes" Kabel wie nötig verwendest.
Ich vermute mal, dass es dich schon deutlich weiter bringt, wenn du im Bereich des Fensters ein handelsübliches Cinch Kabel (Mono) verwendest.
Die sind recht flexibel und haben eine Abschirmung.
Außerdem gibt es praktische Adapter von BNC auf Cinch zu kaufen. Dann musst dir nicht mal gedanken darüber machen, wie du die Kabel verbindest.
Sehr wahrscheinlich wird mein Vorschlag nicht an eine perfekte Lösung kommen, da bei jeder Steckverbindung und besonders bei dem grausigen Audio-Kabel ein Signalverlust unvermeidbar ist.
Alternativ könntest du gucken, ob du ein besonders dünnes Koax Kabel findest. Es gibt die ja in diversen Durchmessern.
Gruß
Hallo!
Ich habe schon öfter in EBAY solche Fensterdurchführungen von Koaxkabeln gesehen. Das sind superflache Flachbänder, die man unter das Fenster legen kann und wo man den Fensterflügel dann immer noch schließen kann, ohne dass die Flachbänder hindern. Weiß aber nicht, wo man die bekommt.Musst mal suchen.
Gruß
Wolfgangh
diese dinger kann ich leider gar nicht empfehlen. ziemlich schlechter empfang dadurch... hab auch teurere ausprobiert. ich hab es bei mir einfach so gemacht, das ich am fensterrahmen den unteren verschlussriegel weggeschraubt habe, dann ging trotz kabel das fenster zu, ist halt dann nicht luftdicht. aber besser als bohren... :-)
Des kann ich leider auch nicht machen, denn bei uns wurde in letzter Zeit in der Nachbarschaft öfters eingebrochen, und wenn das dann bei uns passiert wird die Versicherung vermutlich rumzicken, oder?
Habt ihr noch andere Ideen??
Gruß
Legolas112
Hi,
ich hab die Zierleiste vom Fenster in einer Ecke angehoben und das Kabel zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen durchgeführt. Das ganze dann wieder mit Silikon verschlossen. Weiss ja nicht was Du für Fenster hast.
hab 3 cm sound kabel, der rest koax und der empfang ist echt genial!!!
Vielen Dank für den Tipp!
Hallo,
vielleicht lässt es sich noch insofern optimieren, dass Du um das Stück Soundkabel Alufolie wickelst. Wenn Du ein koaxiales Soundkabel verwendest, also mit Schirmung, dann ists egal. Ich habe es so verstanden, dass Du Lautsprecherkabel mit parallelen Litzen nutzt.
Gruß,
Funkwart
Wenn ich Feuerwehrhäusern vorbei fahre, sehe ich oft Groundplanes mit 3 Radialen. Sind diese besser als die mit 4?
Und manchmal sehe ich, das der strahler zu einem umgedrehten U gebogen wurde. Was hat es damit aufsich?
Wäre cool wenn ihr mir helfen könntet.
Hallo!
Nun, eine echte Groundplane hat generell (in der Grundform) immer drei Radiale.
Lediglich im Selbstbau von Groundplanes tun sich die Erbauer schwer mit drei Radiale auf eine meißt quadratische Blechfläche o.ä. im 120°-Versatz zu dimensionieren.
Mit vier Radiale ist es einfacher den Winkel (weil es ja 90°, also rechte Winkel zueinander sind) zu treffen.
Das ist kein gewöhnlicher Strahler, sondern was spezielles von Kathrein:
Das sogenannte "Hasenohr" ist ein mit dem Mastfuß verbundenes (geerdetes) Rohr, in welchem eine speziell verschaltete Koaxialleitung liegt.
Mit diesem Trick erreicht man eine höhere Bandbreite sowie Blitzschutz.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Da ich z.Z. aufgrund des schlechten Empfangs mit meiner Antenne (AE Maxiscan) am überlegen bin mir eine Groundplane Antenne zu basteln, hab ich ein paar Fragen...
Wie isoliere ich den Strahler in der mitte am besten? Am Ende einfach isolierband drum und oben und unten jeweils eine Plastik Unterlegscheibe?
Wie bringe ich das Koaxkabel am besten an die Anntene an? Den Schutz, welcher um die Seele liegt einfach an den Winkel dran? Wohin mit der Seele? Mit einem Kabelschuh am Strahler?
Ich hab schon gesehen, dass mehrere ihre Antenne auf dem Dachboden angebracht haben. Ist die Leistung der Antenne dafür ausreichend oder muss ich sie unbedingt draußen betreiben?
Ich hatte nämlich vor die Antenne auf dem Dachboden zu installieren und an ein Koaxkabel welches nach unten liegt anzuschließen. Unten im Zimmer kann ich dann ein Koaxkabel in die Wanddose stecken und mittels Adaper auf meinen Scanner gehen. Klappt das so?
Der Adapter sieht folgendermaßen aus:
http://h1417694.stratoserver.net/bil...n/IN69915J.jpg (Loch auf beiden Seiten)
Dann kommt der hier:
http://www.reichelt.de/?ACTION=13%3B...0%3BARTID=9044
Und zu guter letzt dieses Stück:
http://pic.tradeage.com/bnc-stecker-...758.jpeg?w=160
Sollte doch eigtl. so funktionieren, oder?
Hallo!
Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Keine Frage...genau an dieser Stelle wird's kniffelig.
Einerseits liegt an diesem Punkt die komplette Hebelkraft des Strahlers drauf - sollte also mechanisch stabil sein - auf der anderen Seite muss es dort extrem gut isoliert sein.
Die Industrie hat dort übrigens schon fertige Lösungen zu bieten...:
http://www.google.de/search?hl=de&bi...og&sa=N&tab=wi
Als Teenager habe ich vor Urzeiten häufiger GP's gebastelt für CB-Funk.
Und genau am Punkt der Strahlerisolation habe ich mir niemals auch nur eine Sekunde Gedanken gemacht. 13mm Loch in die Mitte und ein DV-Fuß rein.
Dann kann man die Kontaktierung von Mittelleiter und Abschirmung auch direkt als erledigt betrachten.
Ohne Antennenfuß? Abschirmung an Masseblech, Innenleiter an Strahler.
Kabelschuhe oder einklemmen unter Muttern und Schrauben.
Mit Fuß: Stecker am Kabel montieren und an den Antennenfuß schrauben.
Schutz? Du meinst das geflochtene Drahtzeugs zwischen Kabelmantel und Dielektrikum?
Das ist der Aussenleiter...im Volksmund auch "Abschirmung" genannt.
Jawoll, dieser neben dem Strahler an das Blech, wo die Radiale drann hängen.
Sicher...wobei Kabelschuh für Hochfrequenz mindestens ebenso qualitativ ist, wie lose drann zwirbeln. Es ist halt bei vielen Selbstbaukreativitäten eher ein Wackelkontakt für hochfrequente Wechselströme.
Das hängt in erster Linie davon ab, ob dein Dach eine metalhaltige Wärmedämmung aufweist. Sprich einseitig mit dicker Alu-Folie versehene Mineralwollplatten die zwischen den Dachsparren angebracht werden.
Ist sowas vorhanden, empfängt die Antenne darunter etwa genau so viel, wie sie im Keller empfangen würde: Fast garnix!
Fehlt diese Wärmedämmung, so das man direkt vom Dachboden aus die Dachpfannen (evtl. dazwischen noch die Restregenfolie) sehen kann, ist eine Unterdachmontage erfolgversprechend.
Sehr suboptimal:
Ich würde in jedem Fall die Antennendose unten im Zimmer ausbauen und den Scanner direkt (ohne Rundfunkdose) an das Kabel anschließen.
Die Rundfunkdosen haben nämlich den Nachteil das sie eingebaute Frequenzweichen enthalten, welche das Frequenzspektrum sinnvoll auf die Radio- und die TV-Buchse aufteilen können.
Zusätzlicher Nachteil ist, das es verschiedene Dosensysteme gibt, welche sich enorm unterscheiden in der Funktion, und dementsprechend generell relativ hohe Systemdämpfungen aufweisen.
Will man für Funk dennoch eine anständige Antennendose haben, kann man sich mal umschauen bei Herstellern von Schalteramaturen.
Fast alle großen Hersteller (Berker, Merten, Kopp usw.) hatten oder haben noch Spezialdosen für alte Token-Ring-Netzwerke (50Ohm Koax mit BNC-Buchsen als Steckernorm).
Habe aber im Hobbyfunkbereich auch schonmal gesehen, das Lautsprecher-Wanddosen umgebaut wurden mittels BNC oder auch N-Flanschbuchsen.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Wie bekommt man denn den Strahler ohne Hilfsmittel an den Winkel mit isolierung dran?
Reichen da isolierband und Plastik Unterlegscheiben?
Was wäre die Alternative? Dranlöten?Zitat:
Sicher...wobei Kabelschuh für Hochfrequenz mindestens ebenso qualitativ ist, wie lose drann zwirbeln. Es ist halt bei vielen Selbstbaukreativitäten eher ein Wackelkontakt für hochfrequente Wechselströme.
Wie bekäme ich denn das Koaxkabel an das Kabel hinter der Dose dran? Einfach etwas zurechtbasteln oder doch "professionell" mit einem (falls es sowas dafür gibt) Adapter?Zitat:
Ich würde in jedem Fall die Antennendose unten im Zimmer ausbauen und den Scanner direkt (ohne Rundfunkdose) an das Kabel anschließen.
Hallo!
Hmm, theoretisch ja.
Allerdings bedenke das eine Gewindestange scharfkantig ist (Gewinde) und bereits bei wenigen Grad Neigungswinkel eben gegen die Bohrränder des Blechwinkels drücken.
Isolierband würde ich da nicht dauerhaft vertrauen.
Wie gesagt...die professionellste und dauerhafteste Lösung sähe so aus...:
http://www.thiecom.de/index.php?cl=d...1990331&lang=0
oder
http://www.thiecom.de/index.php?cl=d...0462661&lang=0
Das löst nicht nur die stabile Isolations- und Stabilitätsproblematik, sondern erschlägt auch zugleich die anständige Kontaktierung des Koaxialkabels.
Ja...wenn man es schafft...:
1. Schirm und Innenleiter sehr kurz zu halten (weniger als 1-2cm jeweils),
2. Der Lötkolben stark genug ist um Gewindestange und Blechwinkel auf Löttemperatur zu bringen,
3. das Kabel nicht zu zerlöten (schmelzen des Dielektrikums).
Ansonsten...siehe die Links oben.
Nunja...wenn du die Dose ausbaust, verstecken sich dahinter ein oder zwei lose Kabel.
Das Kabel welches vom Dachboden kommt, versieht man mit einem F-Stecker.
Die Teile werden einfach aufgeschraubt...je nach Kabeldurchmesser nimmt man den passenden Stecker...:
http://www.reichelt.de/F-Anschluss/F...0&;PROVID=2402
http://www.reichelt.de/F-Anschluss/F...0&;PROVID=2402
http://www.reichelt.de/F-Anschluss/F...0&;PROVID=2402
oder
http://www.reichelt.de/F-Anschluss/F...0&;PROVID=2402
Nun kann man das Kabel auf diesen Adapter schrauben:
http://www.reichelt.de/BNC-PL-Adapte...0&;PROVID=2402
Von dort aus kann man sinniger weise, damit der Scanner nicht direkt am Loch wo mal die Antennenbuchse drinn war rumhängen muss, mit einem beliebigen BNC-Kabel weiter zum Scanner gehen.
Solch ein Kabel lötet oder crimpt man sich aus RG58-ALL selbst, oder nimmt ein fertigprodukt von der Stange:
http://www.reichelt.de/Monitor-Tasta...0&;PROVID=2402
Optional, wenn das Loch in der Wand stört und man es nicht mittels Möbel oder Poster optisch verdecken kann/will, wird's ein wenig teurer.
Was ich gerade so auf die Schnelle bei Reichelt fand ist dieses Multimedia-Modulsystem für Schalterdosen:
http://www.reichelt.de/Audio-Video-A...0&;PROVID=2402
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Ich denke mal die Isolierung werde ich so machen wie es der User Florianhessen auch gemacht hat:
Mit dem Anschluss an die Dose im Zimmer muss ich nochmal schauen...Zitat:
Habe an der durchführung des Strahlers durch den winkel zur Isolierung noch einen Schrumpfschlauch über den Gewindestab gezogen.
Die Isolierscheiben sind übrigens Handelsübliche Dichtringe von Wasserhahnventilen und der Anschluss des Kabels ist mittels Ringösen hergestellt.
Aber bevor ich das ganze bau, teste ich erst nochmal die Antenne die eh schon oben steht. evtl. funktioniert die ja für meinen Verwendungszweck.....
Soo.... hab nun die Groundplane Antenne gebaut. Ich muss sagen, dass das Teil echt gut ist.
Allerdings glaube ich, dass ich noch Leistung rausholen kann....
Ich hab im Moment nur ein Antennenkabel dran, welches vermutlich 75 Ohm hat. Auf dem Kabel finde ich keine genaue Angabe :(.
Daher wollte ich ggf. mal ein RG58 Kabel dranmachen mit 50 Ohm. Müsste ich aber erst noch besorgen.
Das Problem ist aber, dass das Kabel vom Dachboden zum Zimmer ein 75 Ohm Kabel ist :(. Ein Wechsel auf 50 Ohm wird dadurch sehr schwierig bzw. unmöglich. Gibts da Hilfsmittel? Irgentwelche Sachen wie davor gesteckt werden um von dem 75 ohm ein 50 ohm Kabel zu machen?