Hallo,

klingt in der Theorie ganz gut, aber wie willst du das in der Praxis umsetzen und nach welchen Maßstäben bzw Kriterien?
Nimmst du z.B. die Fähigkeit von Berufskraftfahrern als Referenz, so kann der grösste Teil der Maschinisten ihre Fahrerlaubniss abgeben.
Darüberhinaus ist es ein grosser Unterschied, ob ich Fahrprüfungen in Ruhe absolviere oder ob ich mich dem Stress einer Einsatzfahrt unterziehe. Genausogut kann es sein, dass ich zum Zeitpunkt der Prüfung Fitt war, während einer Einsatzfahrt jedoch nicht. Die Prüfung könnte (wie bei AGT Trägern auch) nur eine Momentaufnahme der Tauglichkeit sein die schon ein Tag später wieder hinfällig ist.
Und die körperliche Tauglichkeit wird ja mitlerweile bei allen Klasse C Fahrern durch einen Arzt geprüft (Klasse 2 Besitzer ab dem 50 Lebensjahr).
Sinnvoller währe ein Fahrsicherheitstraining auf Grossfahrzeugen... aber hier steht wieder das finanzielle Problem im Vordergrund. Dei meisten Gemeinden werden nicht das Geld haben , so etwas zu finianzieren.


Abgesehen davon sollte ich eigentlich keinen Maschinisten überprüfen müssen, ob er mit der FP oder TS klarkommt. So etwas ist eigentlich Basistraining im Übungsdienst ,bzw Grundlagen.

Gruss

JS