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Thema: Frequenzen des "Deutschen Hilfswerkes"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    sarastro Gast
    Original geschrieben von Maik H.
    [B]@ Sarasto

    Also zu meiner Person: Ich bin wahrlich nicht mehr aus der Jugendfeuerwehr, das ist lange her..... Zu meiner Ausbildung: ich bin hauptamtlicher Rettungsassistent, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (heisst in einigen Bundesländern auch Technischer Leiter), Zugführer eines Katastrophenschutzzuges Sanität sowie auch freiwilliger Feuerwehrmann ! Und das nicht erst seit gestern.....
    Und wenn ich eins weiß, dann ist es das, dass man solche Vereine nicht braucht !
    Und da ist sie wieder, die Überheblichkeit eines sogenannten Profis !! ICH DULDE KEINEN NEBEN MIR...
    Was ist eigentlich mit PRIVATEN RETTUNGSDIENSTEN ?
    Also privaten Firmen, die damit Geld verdienen ? Braucht man die auch nicht, weil es ja die HiOrgs gibt ??

    Und aus der Handlung einer Person oder eines Vereines schlußfolgere ich gleich mal auf alle.
    Das es noch keine gestezliche Grundlage außer dem STGB und der STVO §34 gibt, bedeutet nicht, das es in Zukunft auch weiterhin keine solche geben wird.


    Alles Para-ausgebildete Leute die einen auf wichtig machen wollen. Ihr habt keine festen Statuten, keine Organisation, keine rechtliche Grundlage ausser den §323 c StGb.... Meinst du das reicht ???
    So, ausgbeildete Feuerwehrleute, Rettungsdienstler und THWler die in diesen Vereinen mitwirken und die Lücken bei der Absicherung erkannt haben, sind Para-ausgebildet ??

    Hast Du gelesen, worin die Aufgabe dieser Vereine besteht ? Ich schreibe es Dir nochmal:

    Grundsätzlich geht es dabei darum, das diese Vereine zu bestimmten Stoßzeiten auf bestimmten Strecken präsent sind, im Falle eines Unfalles oder Liegenbleibers erste Maßnahmen ergreifen, absichern und Polizei, Fw, RD bzw. ABschleppdienst verständigen.
    Die machen also soweit auch nichts anderes als die Pannenhelfer großer Automobilclubs, nur das eben kein kommerzieller Pannendienst geleistet wird, sondern das es um die Erhöhung der Verkehrssicherheit geht bzw. das was der Gesetzgeber von JEDEM im Falle eines Unfalles fordert, nämlich absicherun und Erste Hilfe leisten, nur eben mit "ein wenig mehr" an Ausrüstung als andere im Auto haben.


    Aber Du hast schon Recht, das ist sehr verwerflich und bedenklich, ganz besonders, wenn man deswegen noch einen Verein gründet....

    Was ist wohl besser: Erste Hilfe durch die Beteiligten, organisierte Erste Hilfe durch Vereine, gar keine Erste Hilfe weil man zuviel verkehrt machen kann und lieber auf die Profis warten sollte ??
    Geändert von sarastro (23.12.2005 um 23:33 Uhr)

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