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Thema: Waldbrand Gefahr Stufe 4

  1. #16
    Registriert seit
    06.09.2002
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    207
    Hi

    Bei uns im Kreis wird es immer Heftiger, jeden tag werden die Flächenbrände größer, am wochenende gabs 2 großeinsätze und immer mehr fängt der Wald an zu Brennen

    Höffentlich gibts bald Regen sonnst gehts uns so wie in Portugal

    Dann kann ich nur hoffen das es genug Wasser zum löschen gibt und genug Freiwillige Helfer,Wehren und alle anderen die wir Täglich brauchen :-) dann zur stelle sind.



    MFG Buffy

  2. #17
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    2.651
    Original geschrieben von PeterOs
    Bei uns hat der LK noch kein Betretungsverbot ausgesprochen, aber das Rauchen, Grillen, Feuer machen und befahren der Wald-, Moor- und Heideflächen verboten...

    Genauen Wortlaut findet ihr hier

    http://www.kreisfeuerwehr-osnabrueck...003_08_09.html
    Gehört Osnabrück nicht zu NDS? Der Innenminister hat für GANZ NDS das Betretungsverbot erlassen!

    --> Wälder dürfen außerhalb von offiziellen Wegen NICHT betreten werden!


    Rauchen, Feuer etc ist sowieso in GANZ DEUTSCHLAND im Sommer in Waldnähe (und im Wald natürlich...) VERBOTEN!!!
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  3. #18
    Registriert seit
    09.05.2003
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    653
    Hallo zusammen,

    hier eine Veröffentlichung der Bezirksregierung Köln:

    Höchste Waldbrandgefahr im Regierungsbezirk Köln - Erste Überwachungsflüge starten [zurück]


    Höchste Waldbrandgefahr im Regierungsbezirk Köln - Erste Überwachungsflüge starten heute Die Bezirksregierung teilt mit: Aufgrund der langanhaltenden Hitzeperiode und geringer Niederschläge hat sich auch im Regierungsbezirk Köln die Waldbrandgefahr drastisch erhöht. Die höchste deutsche Waldbrandstufe 4 ist mittlerweile in manchen Gebieten erreicht. Gefährdet sind insbesondere Nadelwälder, während die Situation in den Mischwäldern noch nicht ganz so kritisch zu sehen ist. Aus diesem Grunde finden in den nächsten Tage in Absprache mit den betroffenen Kreisen zahlreiche Überwachungsflüge statt, auf denen besonders sensible Bereiche beobachtet und Gefahren frühzeitig erkannt werden sollen. Der erste Flug startet um 14.00 Uhr von der NATO-Airbaise in Geilenkirchen, weitere Flüge sind linksrheinisch von Merzbrück und Dahlem vorgesehen. Ab morgen wird für den rechtsrheinischen Teil von St. Augustin-Hangelar aus geflogen. Eingesetzt werden private Kleinflugzeuge, in denen ein fachkundiger Feuerwehrmann als Luftbeobachter mitfliegt und seine Erkenntnisse an die Forstbehörden und betroffenen Kommunen weitergibt. Die Flugvereine haben sich bereit erklärt, die Flüge im Interesse der Allgemeinheit gegen Erstattung der reinen Betriebskosten durchzuführen. Diese werden vom Land Nordrhein-Westfalen übernommen. Die Landwirtschaft soll keine Brandrodungen auf ihren Feldern durchführen. Ebenfalls sollen niemand im Wald rauchen und offene Feuer entzünden. Auch wird auf die Gefahren bei herumliegenden Flaschen und Glasscherben hingewiesen, da viele Waldbrände durch herumliegende Flaschen oder Glasscherben verursacht werden (Lupen-Effekt). Wer Rauchentwicklungen bemerkt, soll sich bitte sofort mit der Feuerwehr in Verbindung setzen.
    Herausgeber: Pressestelle der Bezirksregierung Köln 50606 Köln, Tel.: 0221/147 -2163, -2164 bzw. -2170, Fax: 0221/147-3399
    EMail: presse@bezreg-koeln.nrw.de">presse@bezreg-koeln.nrw.de
    Internet: http://www.bezreg-koeln.nrw.de">www.bezreg-koeln.nrw.de
    Internet: http://www.autobahnpolizei-koeln.de">www.autobahnpolizei-koeln.de

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