C/ AndreasP
Na ja, 1HFM hat leider nicht hinzugefügt in welchem Zusammenhang er das gehört hat.
Deshalb der vage Hinweis auf Sprachgebrauch aus dem
elektr.Schaltungsbereich gamnz allgemein
sowohl Audio-Frequenz als im Hochfrequenzbereich.
Auskoppeln - "quasi-verbinden" 2er Schaltelemente und
"entnehmen" des gewünschten Signalanteiles.
z.B. auf einer Leitung liegt eine Gleichspannung an,
und dann noch ein Tonsignal, dieses lässt sich
auskoppeln mittels eines entspr. kondensators,
der nur die NF-Wechselspannung/Strom durchlässt.
Das wäre dann kapazitiv ausgekoppelt .
Ähnliches geht auch induktiv also durch Annäherung
einer Spule an die eines Schaltungskreises
(wie beim Trafo).
Mein Hinweis auf Antennenfusspunkt -
da dachte ich an die Ermittlung der Resonanzfrequenz
einer Antenne mit primitiven (Hobby)Mitteln, nämlich
Einsetzen einer kleinen Spule = Schleife z.b. 1- 2 Windungen
und Verwendung eines Dip-Meters (bei dem der Frequenzberiech
langsam durchwandert wird bis ein Dip am Mess-Instrument
die Resonanz mit der getesteten Antenne und am Drehschalter
diese Frequenz grob anzeigt.
Aus welchem Bereich das 1HFM nun wirklich her hat,
weis ich allerdings auch nicht.
grüsst Euch
Yachtie45