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Thema: Sepura SRG3900 mit HBC2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    @fabpicard, größter Schwachsinn den ich je gehört habe.....

  2. #2
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    Nun, die zivile Variante unterscheidet sich von der BOS Variante nur durch die Firmware. Man kann die Geräte umflashen. Allerdings rückt Sepura die dazu nötige Software und Firmware nicht an den Normalanwender raus. Wenn, dann geht das nur über den Generalvertreter. Unsere allerersten Geräte funktionierten noch ohne BSI Karte. Die gab es da noch nicht und auch der Netzaufbau fing gerade erst an. Später wurden sie umgeflasht. Sollte auch rückwärts funktionieren.

    Ob allerdings ein Gerät ohne Programmierung von Netzwerk, Fleetmapping und Frequenzen überhaupt einen Bildschirmschoner/Hintergrundbild anzeigt, ohne über eine nicht vorhandene Programmierung zu meckern, ist mir nicht bekannt. Zivile Tetra Geräte habe ich schon lange nicht mehr in der Hand gehabt.

  3. #3
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    meine Hytera geräte zeigen beim start auch das RLP logo an, wenn es sich um ein normales betriebsfunkgerät handen sollte, sollte das kein problem sein, ansonsten bezweifle ich auch das du legal ein BOS gerät erworben hast...

  4. #4
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    Zitat Zitat von DO8RK Beitrag anzeigen
    @fabpicard, größter Schwachsinn den ich je gehört habe.....
    Danke, vielleicht vorher informieren???

    Man schau einfach mal in die passende Richtlinie der "TEA-2 Verwaltenden Instanzen" rein:

    TR 101 053-2

    Und werde schnell feststellen, das dort die Annex C und D zutreffend sind.

    Das diese nicht Jeder unterzeichnen muss, liegt einfach daran das die BDBOS dafür u.a. gegründet wurde und die "Primary Licence" für Deutschland hält.
    Alle Landes"behörden" für den Digitalfunk sind dann "Secondary Users" und haben ihre "Untergebenen" auf alles nötige hinzuweisen.
    (Hier in RLP war das zu Anfang auch Bestandteil der Beschaffungsinformationen sowie der Multiplikatoren-Lehrgänge)

    Und wer mir nicht glaubt, der rufe doch einfach den Herrn Bolle in den Niederlanden an.

    MfG Fabsi

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