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Thema: Quarz und Codieranleitung sowie aktivieren der Mithörfunktion beim Swissphone RE228

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von MarioRojer112 Beitrag anzeigen
    Ich hoffe ich kann noch einigen Leuten damit Geld sparen. Falls die Melder trotz Quarz und allem unempfindlich sind, sollten sie den Melder abgleichen und Durchmessen lassen. Allerdings sollte ein bereits abgeglichener Melder, der nur um maximal 1 MHz umgequarzt wird, keine "Faxen" machen.
    SO What???

    2 Fragen:
    1. Warum gibt es dann Funkmessplätze für Zig-Kilo-Euronen, wenn es quasi "nur" einmal nötig wäre?
    2. Warum erzählen 100% der Professoren für Elektrotechnik (nicht nur Fachbereich Hochfrequenz) an allen Universitäten Weltweit dann was anderes?

    MfG Fabsi

    P.S.: Ich bin auch für Geld sparen, nur bitte nicht Leuten Flöhe ins Ohr setzen, die physikalisch einfach nur absolut falsch sind...

  2. #2
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    Natürlich ist es sinnvoll den Melder abgleichen, durchmessen und einstellen zu lassen, keine Frage!
    Jedoch versicherte mir sogar der Funkmeldeservice eines der bekanntesten deutschen Funkwerkstätten, dass es möglich sein kann, dass er auch ohne Abgleich und Einmessung auslöst und alarmiert.
    Deshalb einfach testen ob er bei der Wöchentlichen/Monatlichen Probe auslöst oder nicht.
    Abgleich und Einmessen sind immer sinnvoll.
    Ich in meinem Fall hab mir eben das Geld gespart und es funktioniert ohne Probleme top!

    Des Weiteren soll das hier nur eine Anleitung für das Löten des Quarzes, Programmieren der Schleife und Löten der Mithörfunktion sein, um sich dieses Geld schon einmal zu sparen. Abgleich ist mit ca. 20€ das billigste am ganzen Verfahren.

    Man könnte zum Löten der Schleife noch hinzufügen, dass es sinnvoll ist, die Drähte auf Widerstand zu messen. Dazu Messgerät auf Ohmschen Widerstand einstellen und jeweils einen Pol an den Schleifenlötpin und den anderen an den Codierstecker.

    Hoff ich konnte das Missverständnis aufklären

    MfG
    Mario Rojer

  3. #3
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    Hallo!

    Zitat Zitat von MarioRojer112 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es sinnvoll den Melder abgleichen, durchmessen und einstellen zu lassen, keine Frage!
    Jedoch versicherte mir sogar der Funkmeldeservice eines der bekanntesten deutschen Funkwerkstätten, dass es möglich sein kann, dass er auch ohne Abgleich und Einmessung auslöst und alarmiert.
    Deshalb einfach testen ob er bei der Wöchentlichen/Monatlichen Probe auslöst oder nicht.
    Hmm...ich kann auch mein Auto unabgeschlossen und mit steckendem Zündschlüssen ein Wochenende irgendwo am Straßenrand stehen lassen.
    Auch da werden Fachleute (z.B. die POL) sagen, das es durchaus möglich sei das nach dem Wochenende der Wagen noch da steht.

    Du gets nur mit deinem Text auf den erforderlichen Abgleich des Antennenkreises ein, indem du meinst das ein Abgleich nicht zwingend nötig sein wenn die neue Frequenz nur -+1MHz neben der alten lag.

    Nun...bei 4m Meldern sind +-1MHz schon viel, bereits bei 500kHz höher oder tiefer lohnt ein Abgleich des Antennenkreises allemal, können gute 30dB unterschied machen!

    Und dann die Sache mit den Quarzen:
    Nimm 20 Kanalquarze die für exakt die selbe Frequenz geschliffen wurden.
    Schwingt der erste Quarz in einem Gerät exakt (na sagen wir mal +-100Hz) auf der Soll-Frequenz, werden die andere Quarze nur im Glücksfall ebenso die Frequenz treffen.
    Abweichungen von bis zu 3kHz sind bei 4m Meldern möglich. Genau aus diesem Grunde gibt es in jedem Quarzoszillator Zieelemente (meist Kapazitätstrimmer, manchmal auch abgleichbare Induktivitäten) womit dieser Frequenzfehler ausgeglichen werden kann.
    Bei nur 1kHz Abweichung lässt die Empfindlichkeit des Ruftonauswerters deutlich nach. Je nach Melder wird es ab 1,5~2,5kHz Frequenzfehler auf die Sprachverständlichkeit beim mithören gehen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #4
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    Wie gesagt ich rede nur von meinem Melder, bei dem es eben so war.
    Der Beitrag handelt sich ja auch ums löten und programmieren des Meldes, also hakt doch bitte nicht auf dem einmessen rum, um das es hier eigentlich gar nicht geht.

  5. #5
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    Hei zusammen,

    ich schließe das Thema hiermit. Zum einen sind die im ersten Beitrag genannten Informationen alle in Hülle und Fülle hier schon im Forum zu finden, müssen daher nicht nochmal rezitiert werden und betreffen dann noch einen Melder, der im Alltag mittlerweile kaum noch Relevanz hat. Außerdem sehe ich die Ansage genauso kritisch, dass man mal nur eben den Quarz umlöten muss und fertig ist die Laube. Es mag funktionieren, ist aber schlichtweg einfach falsch.

    Gruß Joachim

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