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Thema: Frage zu 4m Funkgerät

  1. #1
    Gelöscht Gast

    Frage zu 4m Funkgerät

    Guten Tag,
    das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich würde mich freuen wenn mit jemand helfen könnte.
    Es geht darum das ich bei uns einen Alarmmonitor einrichte mit BOSMON fireemergency und Alarmonitor 3.
    Jetzt meine Frage wir haben in der Zentrale ein 4m Funkgerät eingebaut das eig. dafür ist um auf unserem Ausweichkanal zu funken.
    Das wurde aber noch nie gemacht oder benutzt. Es handelt sich um ein Bosch FuG 8b-1 und lässt sich auf den Kanal einstellen auf dem unser
    eigentlicher 4m Funkbetrieb statt findet. Das Funkgerät besteht aus 3 Teilen: einer Sprechgarnitur, dem Teil wo man es an und aus schaltet, den Kanal einstellt usw. und ein Teil der nicht sichtbar ist ( unter der Zentrale), dieses Teil hat einen sub-d stecker und ist in einer art dockingstation wo der sub-d dann in eine Klemmenleiste übergeht. Kontakt 7+8 sind für einen Hörer, ich wollte Fragen ob aus diesen 2 Kontakten dauerhaft ein Signal kommt oder ob dieser Kontakt nur ein Signal durchlässt wen ich den Höhrer abnehme? Weis jemand auch mit viel Leistung das Audiosignal dort herauskommt, und kann ich dort ohne bedenken ein Klinkekabel anschließen und in die Soundkarte dess Pc's stecken?
    Würde mich sehr über eine Antwort freuen,
    mfG Fabian

  2. #2
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    78
    Ja das geht, dort ist bei uns auch das FMS Display angeschlossen. Wieso greifst du nicht einfach am Funkgerät welches eh auf dem Betriebskanal läuft ab ?

  3. #3
    Gelöscht Gast
    Ok, ja das hört sich gut an, wo genau greift ihr denn das ab?

  4. #4
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    10.12.2001
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    2.651
    Anhang 676
    Das dürfte der Anblicksein, wenn auf die Rückseite der S/E-Einheit geschaut wird. Einfach den Lautsprecheranschluss "anzapfen".
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  5. #5
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    27.08.2004
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    404
    Hallo,

    ist nicht 7+8 Hörer-NF dafür besser geeignet?

    Klaus
    ----------------------------------------------------
    http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/

  6. #6
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.685
    Hallo!

    Zitat Zitat von paffenholz Beitrag anzeigen
    ist nicht 7+8 Hörer-NF dafür besser geeignet?
    Ja, auf jeden Fall!

    Der Hörerausgang liefert etwa 500mV bei einer Last von etwa 600 Ohm.
    Das ist somit der ideale Anschluss um einen Line In einer jeden Soundkarte mühelos und dynamikreich aus zu steuern.

    Auf KEINEN FALL würde ich den Lautsprecherausgang an eine Soundkarte hängen.
    Viel zu hohe Pegel und eine viel zu niedrige Quellimpedanz für einen Line-In...weitere Eigenschaften hängen dann vom jeweiligen Funkgerätetypen ab.
    Beispielsweise arbeiten die letzten Bosch-Geräte alle mit dem verrufenen TDA200x als LS-PA.
    Dieser Chip ist dafür berüchtigt das er anfällig für LatchUp-Zuständen ist bei falschen Lastimpedanzen und Störungen auf der Versorgungsspannung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Latch-Up-Effekt

    Das heißt das der TDA200x dann die volle Batteriespannung und mehrere Ampere auf den Lautsprecherausgang schaltet.

    Hörersignal, egab ob von der Klemmleiste oder der Hörerbuchse abgenommen, ist das einzige was optimal auf Line-In passt.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
    Registriert seit
    14.04.2014
    Beiträge
    78
    Habt ihr in der Zentrale nicht auch ein Funkgerät welches Dauerhauft auf den Betriebskanal eingestellt ist ? Wenn ja greif dir dort das Signal auf den Klemmen 7 und 8 ab, das müsste ja auch in einer Halterung stecken. Das Zweitgerät welches für den Ausweichkanal gedacht ist würde ich da nicht in "opfern".

  8. #8
    Gelöscht Gast
    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!



    Ja, auf jeden Fall!

    Der Hörerausgang liefert etwa 500mV bei einer Last von etwa 600 Ohm.
    Das ist somit der ideale Anschluss um einen Line In einer jeden Soundkarte mühelos und dynamikreich aus zu steuern.

    Auf KEINEN FALL würde ich den Lautsprecherausgang an eine Soundkarte hängen.
    Viel zu hohe Pegel und eine viel zu niedrige Quellimpedanz für einen Line-In...weitere Eigenschaften hängen dann vom jeweiligen Funkgerätetypen ab.
    Beispielsweise arbeiten die letzten Bosch-Geräte alle mit dem verrufenen TDA200x als LS-PA.
    Dieser Chip ist dafür berüchtigt das er anfällig für LatchUp-Zuständen ist bei falschen Lastimpedanzen und Störungen auf der Versorgungsspannung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Latch-Up-Effekt

    Das heißt das der TDA200x dann die volle Batteriespannung und mehrere Ampere auf den Lautsprecherausgang schaltet.

    Hörersignal, egab ob von der Klemmleiste oder der Hörerbuchse abgenommen, ist das einzige was optimal auf Line-In passt.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Ich habe gesehen das es nur ein FUG 8b ist also in diesem Fall klemme 6+7, dort hängt aber noch ein SMS Alamierungsgerät Sonnenurg SMSA 500 drauf bzw. es ist schon an 6+7 angeschlossen, darf ich das Signal einfach nochmal an der Klemme abgreifen? also in jeder schraubklemme zwei leiter?

  9. #9
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.685
    Hallo!

    Zitat Zitat von FabianSeyboth Beitrag anzeigen
    Ich habe gesehen das es nur ein FUG 8b ist also in diesem Fall klemme 6+7, dort hängt aber noch ein SMS Alamierungsgerät Sonnenurg SMSA 500 drauf bzw. es ist schon an 6+7 angeschlossen, darf ich das Signal einfach nochmal an der Klemme abgreifen? also in jeder schraubklemme zwei leiter?
    Theoretisch ja: Der Ausgang hat eine Quellimpedanz von etwa 600 Ohm.
    Ein Line-In einer durchschnittlichen Soundkarte liegt im Bereich von 1-10kOhm, womit eine unzulässige Belastung des Hörerausganges kaum möglich sein wird.

    Sollte also problemlos funktionieren!

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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