Hallo!

Ich würde da auf jeden Fall noch einen Bufferakku (Bleigel 12V/7,2Ah maximal, evtl. reicht auch 4,nochwas Ah) mit rein nehmen und über einen Strombegrenzungswiderstand (so 10-12Ohm, ruhig 12W oder so) an den Boardstecker anschließen.

Der Lastwiderstand sorgt dafür das die Spitzenströme beim Senden vorrangig aus dem niederohmigen Bufferakku entnommen werden statt aus dem Boardnetz.
Das Boardkabel dient dann nur dazu den Akku immer schön voll zu halten.


Nicht um autonom ohne Bordstrom zu funken, sondern ausschließlich um die Spannungsquelle an den Geräten möglichst niederohmig zu halten.
Solche KFZ-Stecker sind alles andere als "gute" Steckverbindungen.
Sie lassen im Laufe der Jahre nach, sowohl was den mechanischen Druck als auch die Kontaktflächen (Oxidation durch hohe Ströme und Wärme) angeht.

Und:
Ich weis nicht wie das in anständigen BOS-Fahrzeugen aussieht.
Aber wenn man in normalen PKW's und LKW's mal hinter solchen KFZ-Buchse sieht, dann hängen da meißt nur 2 parallele 0,5mm² (wenn überhaupt) dran und verschwinden meterlang in irgendwelchen Kabelbäumen.

Da "richtig Saft" raus zu ziehen widerstrebt mir persönlich. Suche für Funk was mehrere Ampere ziehen kann gerne eine nutzbare Spannungsschiene die kräftig (minimum 4mm²) zweipolig mit zum großen Sicherungskasten direkt neben/auf der Batterie sitzt.
Fehlt sowas, lege ich eben selber 2x4mm² zur Batterie.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser