Für solche Fälle kann man z.B. mit FHEM arbeiten und Devices aus dem HomeMatic-Programm verwenden.
http://www.fhemwiki.de/wiki/HomeMatic

Die Installation, sowie die laufende Pflege sind nicht zwangsläufig sehr kompliziert, man muss einfach mal ein paar Tage an Arbeit reinstecken und ein bisschen Geld für die entsprechenden Geräte.
Was mich abgeschreckt hat, ist, dass man zu den dazugehörigen Rauchmeldern nicht die besten Rezensionen liest, egal, wo man hinschaut. Laufende Fehlalarme von mehreren Geräten (also nicht ein Montags-Gerät, sondern sogar sehr viele), die dann mehrmals pro Nacht loshupen.
http://www.elv.de/topic/laufend-fehlalarme.html
http://www.elv.de/topic/rauchmelder-...ehlalarme.html
http://homematic-forum.de/forum/view...hp?f=27&t=7269

Ich hatte dann einfach keine Lust. entweder mehrmals in aufeinanderfolgenden Nächten herumzuklettern und die Familie zu beruhigen, oder tagsüber Nachbarn ins Haus zu schicken oder gar von der Arbeit heimzufahren, weil die Hütte in Brand stehen könnte.

Eine Alternative, die nicht auf einem System von Endgeräten besteht, wäre dann IP Symcon.
http://www.ip-symcon.de/service/doku...raussetzungen/
Dazu wird ein Raspberry nicht ganz ausreichen, wobei ich dazu kein Statement geben kann. In den Tiefen diverser Foren gibt es dazu sicher auch Versuche.

IP Symcon kostet in der Anschaffung einiges an Geld, ist dafür aber multi-hersteller-fähig.
Ein Kollege von mir hat damit eine komplette Wohnung vernetzt: Von Radio-Wecker, der nur bei Anwesenheit weckt (Drucksensor am Schlüsselbrett = da), die Wohnung versperrt, wenn keiner mehr da ist (Schlüsselbrettsensor + Türe auf und wieder zu) oder Rasensprenger bei Bewegung auf der Terrasse (Katzenalarm), Licht, Rauchmelder, Push-Benachrichtigung usw.
Die laufenden Kosten sind hier nicht zu unterschätzen (Updates nur gegen Geld), allerdings ist die Einrichtung um ein Vielfaches einfacher als z.B. bei FHEM.