Abend!

Konnte leider nicht eher antworten, da es mich mit einer Grippe flachgelegt hatte... :-(
Also, ich hatte beide Melder jeweils rechts und links in der Jackentasche. Da ich aber dort rumherspaziert bin, hat sich die Lage der Melder ständig geändert.
Ich hbe mir deswegen diesen ort im Nachbarlandkreis ausgewählt, da ich aus Erfahrung weiß, daß dort unter Schwierigkeiten unser Alarmierungskanal noch zu empfangen ist. Mir ging es darum das mal auszutesten, wenn der Empfang an der Grenze liegt. Wichtig ist eigentlich nur, daß der FME gerade noch die Rufgruppen auswertet, auch wenn als Träger nur Rauschen zu hören ist. Auf eine verständliche Sprachdurchsage kann man da schon mal verzichten.
Und da haben mich die Ergebnisse auch gewundert.

Sobald es möglich ist, teste ich das auch nioch mit anderen FME.
Die Empfängerempfindlichkeit läßt sich mit der Software natürlich nicht einstellen, nur die Auswerteempfindlichkeit, d.h., wie oft der FME die alarmierte RG mit der gespeicherten vergleicht, ehe er alarmiert. Die höchste Empfängerempfindlichkeit läßt sich nur durch einen optimalen Abgleich am Meßplatz erzielen. Da der XLS ein absolut neuwertiges Gerät ist, gehe ich mal davon aus, daß er optimal abgeglichen ist.
Der Test soll natürlich nicht repräsentativ sein ich habe das absichtlich an der Empfangsgrenze gemacht. Mir geht es selbst so, daß wir zu dritt nebeneinander vor dem GH stehen, und nur der FME 85 alarmiert und der SF und Q98 bleibt still. Stehen wir einen Meter weiter, ist es genau umgekehrt. Und das bei bester Funkversorgung. Das sagt mir aber nichts aus, ob der eine FME gut geht oder nicht, deshalb der Test an dem genannten Ort.

@ron

Mail kommt am WE, da habe ich etwas mehr Zeit.

Peter