Kann mir da nicht jemand helfen ? Da gibt es doch so lustige Sachen wie TeamViewer
Braucht auch keiner Gratis zu machen :-)
Kann mir da nicht jemand helfen ? Da gibt es doch so lustige Sachen wie TeamViewer
Braucht auch keiner Gratis zu machen :-)
soll jetzt nicht böse sein aber ganz ehrlich wenn du nicht weiß wie das geht solltest du die Finger davon lassen! du öffnest damit eine Tür zu deinem Computer bzw. Netzwerk und wer nicht weiß wie das geht und welche Risiken damit verbunden sind sollte die Finger davon lassen!
hallo aus berlin
ich nutze seit monaten einen dyndns account bei selfhost.bz
einen account hast du da frei, und er läuft fehlerfrei . zudem hat man noch einen supper support. einzigstes manko war, man mußte sich jeden monat einmal dort anmelden, um seine daten ab zu gleichen. das hab ich dann mittels adressenkontrolle überwunden und seither läuft alles ohne einen eizigen ausfall.
ich nutze selfhost dyndns an einer fritzbox und es war ein kinderspiel es ein zu richten, alles super toll beschrieben und einfach um zu setzen. somit interessiert mich der 24 stündige wechsel der ip auch nicht mehr
Hallo!
Jawoll, im Prinzip gebe ich dir recht...
Aber:
1. muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen
2. ist das mit den Ports "halbwegs" harmlos...
Zumindest so lange, wie man nur Ports durchschaltet die "gefahrlos" für bestimmte Anwendungen reserviert sind.
Seid ich (einige Jahre) eine FitzBox habe, ist "nur" der FTP-Port zwischen ISP und FritzBox offen. Einzig und allein deshalb, weil ich eine USB-Festplatte an der FritzBox hin und wieder als FTP-Fileserver für Dateien gebrauche, die weder als eMail-Anhang taugen noch auf meinen Webspace passen.
Komischer Weise sehe ich seid Jahren im Log der FritzBox keinerlei größeren Hackingversuche.
Als ich vor knapp 3 Jahren oder so (bevor ich eine FrizBox hatte) mal einen FTP-Server auf nem PC aufsetze und im damaligen Netgear-Router den FTP-Port durchreichte, habe ich ein völlig anders Bild gesehen:
Es dauerte keine 10 Stunden bis der erste unbekannte sich knapp 100 mal mit verschiedenen Passwörtern versuchte ein zu loggen.
24h später dann hatte ich eine ganze Horde von Angreifern die offenbar mittels bruteForce-Software ständig mit wechselnden Usernames und Passwörtern auf mich einprasselten.
Aber gut...man muss halt schon anständige Usernames und Passwörter sowie sinnvoll beschränkte Lese/Schreibrechte einrichten.
Was "offenere" Sachen Angeht...sprich kompletten Zugriff auf mein komplettes Netzwerk von aussen, mache ich per VPN.
Das ist auch der einzig "riskierbare" Weg für jeden der ähnliches vor hat.
Mein seit nun fast 2 Jahre eingerichteten VPN-Zugang hat bis heute kein Hacker entdeckt/geknackt. Wie auch? :-)
Fakt ist: Damals habe ich mir niemals etwas "eingefangen" durch das sinnvolle öffnen von einzelnen Ports.
Dagegen hatte ich heute aber bereits meine zweite Bekanntschaft mit der "BKA-Ransomware"!
Das erste mal im August 2012 als SurfBy-Infektion über ein Werbebanner einer eigentlich seriösen Internetseite eingefangen.
Heute hingegen steckte das Scheißdings in einer HTML-Spammail..:-(((
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
hast ja Recht! :-) habe ja auch nichts gegen helfen aber man sollte sich eben im Klaren sein was man da macht und sich etwas damit beschäftigen
Will auch kein Moralapostel sein!
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