Theoretisch geht das (da heißt es dann Gleichwelle), praktisch hast Du in der Überlappungszone Probleme mit der NF-Laufzeit und der Differenzfrequenz der HF-Träger.

Wenn Du garantieren kannst, daß die Trägerfrequenzen der beiden 4m-Geräte unter 30 Hz auseinanderliegen, könnte es halbwegs klappen. Am Meßplatz beide FuG nach ausreichender Temperierung auf gleiche Trägerfrequenz abgleichen (auf's Hertz trifft man es eh nicht) und im Betrieb dafür sorgen, daß beide im gleichen Temperaturbereich arbeiten.
Mit Verzerrungen der NF aufgrund der Laufzeitdifferenz mußt Du aber rechnen. Wie stark sie sind, ist schwer abzuschätzen.

MfG

Frank