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Thema: Motorola und Sepura im Vergleich - Wie sind eure Erfahrungen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Landsknecht Beitrag anzeigen
    Ja, ein Beispiel, aber mal ehrlich: Wenn ich preisgünstige Endgeräte möchte, kann ich nicht jeden möglichen Sonderfall mit einkonstruieren, dann werden die Geräte schnell sehr teuer. Außerdem ist das Endgerät nur ein Teil der Miete, das übrige Zeug ist in der Regel auch nur für 12V ausgelegt.
    Ist ein Eingangsspannungsbereich von 11-32 Volt für eine Fahrzeugladehalterung ein Sonderfall?
    12/24Volt können fast alle lumpigen Ladehalterungen vom alten,verranzten Analogfunk.

    Billig sind diese Sepura-Fahrzeug-Lader,ja das ist richtig,aber preiswert sind diese Unikate bei weitem nicht!

    Der Eingangsspannungsbereich (und noch einiges andere...) ist bei diesen Dingern sowas von daneben,da fehlen mir die Worte.Man muss den Sepura-Brüdern allerdings zu gute halten dass die Ladehalterungen großzügiger Weise nicht gleich über den Jordan gehen wenn sie an 24V angeschlossen werden...der dafür betriebene Schaltungsaufwand ist umständlicher als der Einbau eines Spannungsreglers...


    M

  2. #2
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    Ein kleiner Zusatz....

    ....zu meinem Posting vom 11.05.2012:

    Am vergagenen Wochenende hatte ich im Rahmen einer Großübung die Möglichkeit des zeitgleichen direkten Vergleiches zwischen beiden Herstellern.

    Die Geräte beider Hersteller funktionierten (welch Wunder)! Auffällig war allerdings, dass die HRT der Fa. Motorola deutlich früher aus dem Netzbtrieb ausstiegen, wenn das Netz schwach wurde.

    Zwei Nutzer standen direkt nebeneinander. Das HRT von Motorola zeigte akustisch fehlende Netzverbindung an; mit dem HRT von Sepura konnte der Nutzer noch Netzbetrieb darstellen.

    Und das war während der Übung kein Einzelfall!

    MfG

  3. #3
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    Für die Sepura-Geräte gibt es m.W. 3 verschiedene Antennentypen, die sich, außer in den Abmessungen, auch deutlich im Antennengewinn unterscheiden.
    Kann es sein, daß die Sepura-Geräte bei der Übung einen anderen Antennengewinn hatten, als die Motorola-Geräte?

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  4. #4
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    Möglich! Aber so tief stecke ich in der Materie nicht drin, als dass ich es mit Bestimmtheit sagen könnte.

    MfG

  5. #5
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    Dann testen wir mal Dein Bildgedächtnis.

    Die "normalen" Antennen sind oben abgerundet:
    http://www.resound.co.uk/uploads/prod_384.jpg

    die "besseren" haben oben eine aufgesetzte Kappe:
    http://www.resound.co.uk/uploads/prod_385.jpg


    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  6. #6
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    Brille sei Dank! ;)

    Ich lege mich auf die zweite "bessere Alternative" fest!

    MfG

  7. #7
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    Na fein, danke für die Antwort.
    Leider tut sich Sepura schwer, irgendwelche numerischen Werte zu den Antennen anzugeben.
    Dafür habe ich ein recht interessantes Dokument gefunden, das Motorola- und Sepura-Geräte mal auf ganz andere Weise vergleicht ;-)

    http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/d...enbericht2.pdf

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Poli Beitrag anzeigen
    ....zu meinem Posting vom 11.05.2012:

    Auffällig war allerdings, dass die HRT der Fa. Motorola deutlich früher aus dem Netzbtrieb ausstiegen, wenn das Netz schwach wurde.

    MfG
    Hier kann es neben den verwendeten Antennen auch auch an der Programmierung liegen. Man kann zumindest bei Motorola die Empfangsfeldstärke programmieren, bei der sich ein Gerät umbuchen soll. Hatte mal ein Gerät in dem -105dbm programmiert war. Das buchte sich schneller aus als die anderen Geräte, die auf -112 dBm programmiert waren (im Bereich gab es nur eine Basisstation, also umbuchen war nicht möglich)!
    Manche Anwender mit gutem Netzausbau programmieren grundsätzlich -105 dBm.

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