Generell:
Eine massive Vollmetall-Rückwand, vergleichbar wie Motorola und Icom.
Halt das grundsätzliche Stabilitätsteil welches gleichermassen als Rückwand, als Hauptplatinenträger sowie als Kühlkörper der Sendeendstufe dient. Algemeiner Standard heute bei anständigen Funkgeräten.
Dazu gibt es eben drei Frontschalen...:
VX-920 ohne LCD-Fenster und ohne Fronttasten
VX-924 (+ Fug11b) mit LCD-Fenster und vier Fronttasten
VX-929 (+ Fug10b, 13b) mit LCD-Fenster, vier Fronttasten, sowie Full-Keypad.
Material bei allen ist ein hart-steifer Kunststoff.
Deswegen rastet die Rückwand da auch nicht in Rastnasen der Frontschale ein wie bei GP3x0, sondern wird mittels Schrauben durch die Rückwand fixiert.
Wenn man von dem LCD-Fenster absieht (ist fest in die Frontschale eingeklebt) bestehen
alle Frontschalen nahtlos aus einem Guß.
Nein, die Gehäuse der BOS-Geräte sind 1:1 identisch mit den zivilen Gehäusen.
Die Unterschiede beschränken sich ausschließlich auf:
Tastenmatte, Lable, Typenschild, sowie natürlich den BOS-Daten dadrin.
Wie Vertex das nun genau mit den Datensätzen gemacht hat weis ich nicht.
Ich vermute das die Firmware weitestgehend unverändert blieb, und die TR-BOS Geschichte nur mittels Spezial-Codeplug realisiert wurde.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser