wie sieht es eigentlich mit der OPTA-Richtlinie in Berlin aus. Bleibt der zB. 1317 dann der 1317 oder muss Berlin hier umdenken ?
wie sieht es eigentlich mit der OPTA-Richtlinie in Berlin aus. Bleibt der zB. 1317 dann der 1317 oder muss Berlin hier umdenken ?
Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.
Der ELW1 1317 bleibt natürlich und auch am Rufnamenkonzept ändert sich nichts.
Die OPTA Variante Fw Berlin ist fertig und liegt intern vor zur Zeit werden gerade BSI Sicherheitskarten programmiert in der LAStDF.
Was ist aus dem Problem mit den Handmikros geworden ? Und ist DMO dann nun verschlüsselt oder nicht ? Irgendwie gibt es dazu mehrere Aussagen
Geändert von Bendix_4123Reloaded (10.02.2012 um 13:27 Uhr)
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Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.
Bei den Sprechgarnituren ist das Problem noch nicht behoben. Es wurde aber durch die entsprechende Firma ein Weg aufgezeigt wie man das beheben kann, würde aber ne Menge Geld kosten
Soweit mir bekannt ist, ist es erklärtes Ziel der BDBOS eine Verschlüssung im Netz zu schalten (noch in diesem Jahr im NA45). Alle Geräte die eine BSI Sicherheitskarte inside habe nutzen diese auch zur Verschlüssung. Bei MRT weiß ich das ich die Kryptierung ausschalten kann trotz BSI Sicherkarte inside. (Umständlich zu handhaben)
Geräte im DMO Modus nutzen diese Karte ebenfalls. (Ob an HRT die Kryptierung abschaltbar ist kann ich nicht genau sagen könnte ich mir aber vorstellen)
Wird aber in der Praxis niemand machen weil das viel zu umständlich ist.
Dem entsprechend können Geräte ohne Karte im DMO Modus die anderen Geräte mit BSI-Karte nicht mehr "hören".
Geräte mit BSI-Karte können aber die ohne BSI Karte "hören".
so wie mir erzählt wurde soll es einen Vorschag geben eine Platine zu tauschen. Und dieser Platinentausch muss bezahlt werden.
Ja, das ist richtig. Die Ex-Geräte haben am seitlichen Anschluß an einem Pin Dauerplus anliegen - auch im ausgeschalteten Zustand.
Zubehör kommt von einer anderen Firma. Die Lieferfirma der Funkgeräte musste lt. Vertrag die Schnittstelle dem Auftraggeber offen legen, was auch passiert ist. Deswegen kein Mangel!
Die Lieferfirma des Zubehörs hat wohl nicht gemerkt, dass Dauerplus auch in ausgeschaltetem Zustand anliegt. Wer ändert nun was? Das ist hier die Kostenfrage!
Hübsches Schwarzer-Peter-Spiel.
Aus leidvoller Erfahrung kann ich mir allerdings gut vorstellen, daß beim Offenlegen der Schnittstelle eine der drölfzig verschiedenen Denglisch-Teknosprak-Bezeichnungen für das, was der gemeine Schwachstromer als "Dauerplus" kennt, verwendet wurde und man bei Ceotronics drauf reingefallen ist.
Andererseits, diesen Dauerplus am Zubehörstecker gibt es, zumindest bei BOSCH, schon "seit dem Krieg". Dort als Pin 'C' bekannt. (Google sagt, bei Tfk ist es 'M')
Warum man da jetzt zwingend die Platine tauschen will, ist mir nicht ganz klar. Offenbar liegt der geschaltete Plus ja im Verbindungskabel an, sonst bräuchte man ja eigentlich eher ein neues Kabel. Also ist auch auf der Platine Murks gemacht, wobei ich mich gerade frage, warum da nicht ein umgecrimpter Steckverbinder Kabel-Platine schon Abhilfe schaffen kann?
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Ach je, die blöde Platine ist sicher nicht der Hit, aber leider wird, so oder so, eine Rezertifizierung nach EX fällig, das ist der eigentliche Kostenhammer. Zum Thema Dauerplus hab ich so meine Meinung, ich glaube, dass dieses Ding ein super Paradebeispiel für eine fatale Ereigniskette abgeben kann. Ich habe (zum Glück) an der Zubehörausschreibung keine Aktien gehabt, daher hab ich gut lachen, der Feuerwehr ist dies schon lange vergangen.
Man könnte annehmen, daß niemand während der Entwicklung wirklich mal die Schnittstelle gemessen hat. Ich spekuliere nur, aber ich glaube, dass es nirgendwo spezifiziert war, ob das Zubehör bei ausgeschaltetem Gerät Strom ziehen darf. Damit könnte der Entwickler einfach den bequemsten Weg gegangen sein.... Es ist beim Kunden ebenfalls keiner auf die Idee gekommen, das Muster mal ein paar Tage an einem Gerät dran zu lassen und dann die Akkuspannung zu messen (warum auch, mit so etwas rechnet doch keiner). Der Akku geht davon ja nicht kaputt, der hat einen Tiefentladeschutz, wenn aber nach ner Zeit das Gerät nicht mehr angeht, kommt trotzdem keine Freude auf. Das passiert also, wenn jeder von seiner, zwar für ihn folgerichtigen, aber trotzdem sachlich falschen Annahme ausgeht ;-)
Ich bin insgesamt ziemlich gespannt, was bei der Sache rauskommt, da würde ich mich nicht trauen, eine Prognose abzugeben.
Einen Sachmangel kann man hoffentlich doch konstruieren!
Richtig! Schade, dass dieses Problem einen massiven Hemmschuh in puncto Roll-Out darstellt...Ich bin insgesamt ziemlich gespannt, was bei der Sache rauskommt, da würde ich mich nicht trauen, eine Prognose abzugeben.
Gruß
Sebastian
Gibt es überhaupt geschalteten B+ an der Zubehörbuchse? Hat jemand die Anschlußbelegung zur Hand?
Irgendwo fehlt mir da was bei dieser "Nachricht".Ich bin insgesamt ziemlich gespannt, was bei der Sache rauskommt, da würde ich mich nicht trauen, eine Prognose abzugeben.
Daß ein erfahrener Hersteller von Sprechgarnituren einfach so patzt, ist m.M.n. recht unwahrscheinlich (aber natürlich nicht ausgeschlossen).
In welchem Zeitraum wird denn nun der Akku entladen? 1h, 1d, 1 Woche, 1 Monat?
Ist der "Fehler" überhaupt praxisrelevant?
MfG
Frank
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Hallo,
durchaus möglich vergleiche das Digitale genauso wie das Digitale Fernsehen
mit einer Sat Schüssel. Bei sehr starken Regen oder Schnee ist der Empfang
von Sat Anlagen auch gestört. Im Sommer kann jedes Blatt am Baum ein
hindernis für das Digitale schon werden auch bei BOS Digitalfunk. Ganz
besonders sind Windanlagen die Flügel-Blätter haben ein Silberstreifen
eingebaut zum Blitzschutz. Das Ergebnis 50 bis 75 % (db) Empfangseinschränkung.
Bemerkbar macht sich das auf das ganze 70-cm-Band.
MfG DWSZ
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