Ähm, irgendwas stimmt da u. U. mit der Kausalität nicht.
Es ist absolut nicht bekannt, ob zuerst die Ermittlung war und dann die Visitenkarten auffielen oder umgekehrt. Insofern ein ziemlich reißerischer Text um ziemlich wenig handfestes ...
Ähm, irgendwas stimmt da u. U. mit der Kausalität nicht.
Es ist absolut nicht bekannt, ob zuerst die Ermittlung war und dann die Visitenkarten auffielen oder umgekehrt. Insofern ein ziemlich reißerischer Text um ziemlich wenig handfestes ...
Ist nicht mein Text, ich stelle ihn hier einfach mal zur Diskussion. Soweit ich das aber verstanden habe, geht es hauptsächlich um die sich verkomplizierenden Beziehungen zwischen Presse und Polizei. Meine Interpretation davon geht über dieses spezifische Beispiel hinaus und bezieht sich auf die generelle Verhaltensweise der Polizeiführung gegenüber ihren Beamten, die es wesentlich erschwert und auch zu Teilen verbietet, dass Polizisten in irgendeiner Weise die Außenwirkung vor Ort selbstständig lenken. Es scheint als ziehe man die Zügel an und verpasse dem Fußvolk einen Maulkorb, selbst bei Banalitäten. Da gerät man selbst bei ein paar Visitenkarten ins Schußfeld. Da ich diese Thematik selbst beobachte, kann ich mir vorstellen, dass die Diskussion ungefähr in diese Richtung gehen soll. Dabei kann ich aber auch falsch liegen, es wird tatsächlich nicht 100% deutlich.
Niemand kann erwarten dass man einen Text liest der einen mit Fehlern nur so ankotzt. Echt, ich bitte euch. Wenn das ein angeblicher Journalist geschrieben hat, dann frage ich mich wirklich von welchem Käseblatt. Schülerzeitung Sonderschule trifft es da wohl.
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