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Thema: Probleme mit Quattro 96

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Die Frage bzgl. "Wellenempfang" kann ich nicht beantworten.

    Supermarkt im UG sollte klar sein. Dort kommt der vergleichsweise schwache 4m-Funk nicht so gut an, wie eine 30cm-Welle. Außerdem ist der Mobilfunk mit viel mehr Relaisstationen ausgestattet, evtl. sogar einer Inhouse-Versorgung, da sich dort viele Leute aufhalten und somit die Nachfrage nach Mobilfunkempfang gegeben ist :-)

    Ein Computer und besonders ein Röhrenbildschirm können den Empfang massiv einschränken oder sogar unmöglich machen, daher einen ausreichenden Abstand dazu halten.
    Schöne Grüße,
    abc-truppe
    Mod-Team
    (Kleinanzeigen, Off-Topic)

  2. #2
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    Ich hab ca. 1m Umkreis von meinem Laptop auch keinen Empfang... da ist nichts zu machen.
    Aber so einen pulsierenden Empfang hatte ich noch nicht.
    Kenne auch eine Funkwerkstatt, da kam fast jeder FME als Fallschaden aus der Reparatur obwohl die ganz sicher keine Waren... -> wg. Absicherung zur Garantie

  3. #3
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    So eine Frage wurde hier vor Monaten schonmal gestellt..

    Damals hieß es, dass du in einem gebiet bist, wo du das signal von 2 Relaisstationen empfängst.. Hierdurch sollten sich die Signale dann gegenseitig auslöschen..

    Vllt. war das ein ansatz für die experten ;)

  4. #4
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    vielen Dank für eure Antworten :)
    Das mit dem Supermarkt ist dann schonmal geklärt... Da sollte ich mich dann eher auf meine Alarm-SMS verlassen (ist einerseits gut, da ich durch ein Programm einen speziellen und immer lauten Ton bei Alarmierungen empfange, andererseits habe ich in dem Loch da unten auch manchmal keinen Handyempfang :D )

    Ich werde dann die Ladestation etwas vom Computer wegstellen, auch wenn ich keinen Röhrenmonitor habe.

    Das mit den 2 Relaisstationen lässt sich ja eh nicht beheben befürchte ich. Außer ich such und zerstör eine davon... ;-)

    Edit: Eine andere Möglichkeit gibts da nicht? Also dass doch noch etwas kaputt ist, was den "pulsierenden Empfang" auslöst?

  5. #5
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    Wenn sich der Empfang nicht schlagartig , sondern "schleichend" ändert sind das wie oben gesagt , die Auslöschungen die bei Gleichwellenfunknetzen leider icht zu vermeiden sind. Das passiert in der "Überlappungszone" , also dort wo zwei Sender empfangen werden.
    Lösung : Umzug :-)

    M

  6. #6
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    Umziehen tun wir eh bald :D betrifft das dann eigentlich nur die Mithörfunktion oder auch die Alarmierung? Eig. müsste das ja dann beides beeinträchtigen.

  7. #7
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Avenger91 Beitrag anzeigen
    betrifft das dann eigentlich nur die Mithörfunktion oder auch die Alarmierung? Eig. müsste das ja dann beides beeinträchtigen.
    Es kommt darauf an, wie tief die Feldstärke sinkt.
    Ein anständiger ZVEI-Decoder wertet selbst dann noch aus, wenn das Signal noch zu schwach ist um die Rauschsperre zu öffnen.
    Ist es aber so schwach, das auch der ZVEI-Decoder nur noch Rauschen hört, löst er halt NICHT aus.

    Mir scheint aber, das ist ein spezielles BOS-Problem.
    Gleichwellennetze sind aufwändig in der Planung und gezielten Ausleuchtung - klar.
    Ziel einer Gleichwelle ist es ja im Optimalfall die Überlappungszonen so klein wie möglich zu halten, und gleichzeitig die Frequenzabweichung der Sender so abzustimmen das in diesem _möglichst kleinen_ Überlappungsbereich dennoch eine Kommunikation (leichtes Flattern) möglich ist.
    Komischer weise schaffen das nur sehr, sehr wenige BOS-Netze.
    Nahverkehrsbetreibe und Industriebetriebe schaffen das in ihren Betriebsfunknetzen aber seit den 80'er Jahren auf 4m und 2m wesentlich effektiver: Überlappungsbereiche muss man suchen...und hat man mal einen hört man die rhytmische Auslöschung kaum - sieht man erst deutlich wenn man sich die Feldstärke im zeitlichen Verlauf (RSSI auf Oszilloskop z.B.) genauer betrachtet.

    Mir scheint es so, das Gleichwellennetze bei den BOS grundsätzlich "Pi mal Daumen" und mit ner Portion "wird schon passen" geplant werden..:-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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