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Thema: Wer hat Erfahrungen mit der I GEL Maske

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    super, welcher einsatzbereich genau?

    ich sehe auch nur die notalternative zum intubation, konzentriere mich aber auf die leute
    die so im mittleren nivau rettungssanitäter/rettungsassistent ohne erfahrung sind, und nicht intubieren können.

    danke

  2. #2
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    Gegenüber der normalen LM hat die iGel einige kleine Vorteile - die Form (ellipse) verhindert eine Rotation und damit Dislokation, ein Drainagekanal ist vorhanden, den man sonst nur an wenigen LM´s findet (Meines Wissens sonst nur an der ProSeal) und die Möglichkeit, durchs Beatmungslumen auch zu bronchoskopieren und ggfl. kleine Tuben darüber einzubringen (siehe 1. Link oben).

    Allerdings sehe ich in diesen Supraglottischen Atemwegsdevices keine Alternative zur Intubation.
    Sie stellen in meinen Augen einen hervorragenden Erstangriffsweg (alternative zur Gesichtsmaske) da und sind gleichzeitig eine Rückfallsebene, sofern eine Intubation nicht gelingt.

    Von daher würde ich diese Mittel auch vor/statt der Beatmung mittels Gesichtsmaske zur Anwendung bringen. Die Intubation ist ja seit 2005 weiter in den Hintergrund gerückt, ich denke in der nächsten Novellierung Herbst2010 wird die I. auch da hinten bleiben.

    Allerdings sehe ich bei der Igel keinen Vorteil gegenüber dem Larynxtubus. Der LT dichtet etwas besser ab als ne LM, von daher würde ich diesem Teil den Vorzug geben.
    Haribo macht Markus froh!

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