Du scheinst die Probleme in der Ausbildungsrealität genau so zu sehen wie ich. Wie sieht dein Lösungsvorschlag aus, wenn nicht Atemschutztauglichkeit als Eingangsvorraussetzung? Maschinisten und Funker ohne G26.3-Tauglichkeit wird es ja weiterhin geben (durch die ehemaligen AGT).
Wie sollen Leute AGT ausbilden, die selber keine Erfahrung haben? Und wie will man dem begegnen, wenn man diese Erfahrung nicht schon allein damit zu produzieren versucht, bei Neuzugängen auf die G26.3 und damit auch AGT-Tätigkeit von Anfang an Wert zulegen? Das Schlimme sind ja nicht die Kreisausbilder, das Schlimme sind die ganzen örtlichen Einheitsführer, die mit der regelmäßigen Standortaus- und fortbildung mehr kaputt machen können, wie der beste Kreisausbilder auf seinem zeitlich abgegrenzten Lehrgang vermitteln kann.