@ überhose
Na das wis ich doch alles, aber Du Zitierst "meinen" Text als ob ich den Verfasst habe...
@ überhose
Na das wis ich doch alles, aber Du Zitierst "meinen" Text als ob ich den Verfasst habe...
Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
Bei uns im Kreis, hat man vor kurzem extra für solche Fälle, ein Koordinierungsstelle, für Bundeswehr-Hilfsorganisationen, im Kreishaus eingerichtet! Gedacht war die eigentlich speziell für Weser-Hochwasser-schutz, aber da bei mehreren Hochwasserübungen des Planungsstabes, die zusammen Arbeit so gut funktioniert hat, ist in Planung, den Planungsstab bei Großschadenslagen in Aktion treten zu lassen. Also an Verträgen,Vereinbarungen wird gearbeitet.
jo haben wir seit 2007 auch, ich zitiere mal aus wikipedia:
Um im Großschadensfall, wie einem Rheinhochwasser oder einem Chemieunfall, zusätzliche Kräfte anfordern zu können, arbeitet seit Januar 2007 der Krisenstab mit dem Bundeswehr-Kreisverbindungskommando Duisburg zusammen. Im Gefahrenfall arbeiten die zwölf ehrenamtlichen Reservisten im Drei-Schichten-Dienst und können Unterstützung der Streitkräfte anfordern, welche die Feuerwehr und die anderen Organisationen unterstützen. Im Katastrophenfall würde die Panzerbrigade 21 aus Augustdorf bei Detmold angefordert. Das Duisburger war das erste Kreisverbindungskommando, welches seine Arbeit aufnehmen konnte.
Solange kein einheitliches Führungssystem in Hilfsorganisationen und Feuerwehren besteht, würde ich mir um die Einheit im Äther gar keine Sorgen machen...
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@ überhose
Danke Dir mein Freund...
Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
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