Nun frage ich mich, ob sowas überhaupt Vorteile hat. Ich meine, wenn der ELW 2 erst zu einem späteren Zeitpunkt alamiert wird und quasi als letztes Fahrzeug an der Einsatzstelle eintrifft, dann brauch man auch nicht die Fahrzeug-Statis der anderen wissen, weil im besagten Einsatzfall sowie so alle auf der "4" stehen.Zitat von Edvsklave
Keine Ahnung wie es bei euch ist, aber der ELW 2 fährt doch nicht als erstes Fahrzeuge zur Einsatzstelle, oder doch???
Wie ich oben schon schrieb, bekommt an solche Daten im Regefall via Fax von der Leitstelle. Ich nehme als bestes Beispiel einfach mal meinen alten Heimatkreis. Wenn dort der ELW 2 alarmiert wurde, bekommt er bereits während der Anfahrt ein Fax zugeschickt, auf dem alle alarmierten Einsatzmittel aufgeführt sind. Sowas reicht doch vollkommen aus.
Vielleicht der Einsatz von Software zum FMS decodieren bei Unwetterlagen interessant sein, wenn die Einsatzkoordinierung über den ELW 2 läuft. Aber wie oft kommt so etwas vor? Ich denke, dass man sich auch hier einer professionelleren Lösung widmen kann.
Auch hier wieder ein Beispiel: Der ELW 2 bekommt in regelmäßigen Abständen in Fax auf dem Unwettereinsätze aufgeführt werden. Diese Einsätze werden dann vom ELW 2 aus koordiniert und das entsprechende frei Einsatzmittel auf den Weg geschickt. Natürlich sollten diese Einsatzmittel "frei auf Funk" sein. Bei drigenden Einsätzen mit höherer Priorität mischt sich in dem Fall immer noch die Leitstelle ein. So wird es seit Jahren im alten Heimatkreis parktiziert. Und hier die Anmerkung, dass Unwettereinsätze bei uns recht häufig zu Sonderlagen werden.
230 Melder??? Da hast du ja ein bisschen was vor. Aber mal die ironische Frage, verschlüsselt ihr euer neues System oder nicht? Und wer übernimmt dann im eigentlichen die Programmierung? Ist es nicht so, dass solche Systemschlüssel unter Verschluss gehalten werden und die Melder nur von befugten Personen programmiert werden???
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