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Geändert von überhose (18.07.2009 um 21:54 Uhr)
OH mein Gott.
Wenn das bei uns passieren würde, das wage ich mir nicht vorzustellen.
Das is echt eine Sauerei. Aber wie immer wird alles auf die Politiker geschoben
Da wirds anscheinend über die FTZ geregelt, ich dacht jedoch immer das die Wehreigenenen Atemschutzgerätewarte dafür zuständig sind? Wie regelmäßig werden sie denn überprüft?
Wenn die doch , so wie es in dem Artikel steht, 2 Unterbesetzten Mitarbeiter in der AGT-Werkstatt haben, warum haben die denn die Automaten nicht angefordert?
Wir haben nur 1 Mitarbeiter, der für die Geräte, Masken, und deren Zubehör, von 26 Löschgruppen, und der Reparatur von Funkmeldeempfängern, für ca. 800 Aktiven zuständig ist.
Da harkt es wohl im System! Oder da wollte wohl jemand auf Kosten der Sicherheit, Geld sparen. Hoffe das der Missstand dort schnell aufgeklärt wird.
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...Wenn es im Amtsbereich Spreenhagen in Wohnhäusern brennt, müssen Feuerwehren von auswärts löschen. Sämtliche Wehren des Amtes Spreenhagen sind bei der Leitstelle in Frankfurt (Oder) für Wohnungsbrände abgemeldet...
Bei uns im Landkreis gibt es ebenfalls eine zentrale Atemschutzwerkstatt, welche für rund 100 Feuerwehren zuständig ist. Und diese verfügt ebenso nur über einen hauptamtlichen Atemschutzgerätewart. Den einzelnen Feuerwehren obliegt lediglich die Verantwortung, die PAs 2-mal im Jahr dorthin zu bringen. Gibt allerdings auch größere Stützpunktfeuerwehren, die sich den Luxus einer eigenen Atemschutzwerkstatt leisten. Die lassen dann nur noch die Flaschen zentral befüllen, da so ein Kompressor das Budget der meisten Feuerwehren dann doch sprengt ;-)
sowas ist schon traurig. Kann man nur hoffen, dass nichts passiert.
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