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Thema: Darf man den Arbeitsvertrag vor der Unterzeichnung mit nach hause nehmen?

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  1. #1
    Registriert seit
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    Darf man den Arbeitsvertrag vor der Unterzeichnung mit nach hause nehmen?

    hallo wie oben schon geschrieben...darf man den Areitsvertrag vor unterzeichnung mit nach hause nehmen um ihn nochmal näher und ev. nicht alleine zu prüfen? oder kann bzwDARF der ev. zukünftige arbeitgeber das verweigern?

    weil gleich dort unterschreiben ist auch doof da man beim ersten job ev. nicht so sattelfest gegen bestimmte "tricks" ist


    gibts da ev. auch was gesetzliches dazu?

  2. #2
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    Hi,

    Jeder seriöse Arbeitgeber hat denke ich damit kein Problem, wenn Du den Arbeitsvertrag vorab mit nach Hause nimmst.
    Hab bisher bei meinen Anstellungen immer vorab meinen Arbeitsvertrag vorab mitbekommen und ausführlich geprüft, und dann einige Tage unterschrieben abgegeben.

    Gruß
    Simon

  3. #3
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    Die rechtlichen Grundlagen hierfür sind mir nicht bekannt! Aber auch ich habe den Arbeitsvertrag bisher immer vorher mit nach Hause bekommen! So oft kam´s bisher auch noch nicht vor das ich einen unterschrieben hätte...
    Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!

  4. #4
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    Den Arbeitsvertrag sofort zu unterschreiben, ist doch bei üblicher Probezeit von 3-6 Monaten absolut unkritisch.
    mein Name ist Programm

  5. #5
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    800
    Ist es nicht...

    Du hast irgend nen scheiss im Arbeitsvertrag drin stehen, und egal wann kommt der chef auf einmal mit "mach das und das" du guckst dumm und er sagt "tzja steht so im Arbeitsvertrag".

    was willste machen? Kündigen?!? Dann gibbet nedmal kohle vom Größten Deutschen "Arbeitgeber".

    nur mal so als Beispiel...

    Generell würde ich einfach den Arbeitgeber fragen ob man sich den mal mitnehmen darf und durchlesen. wie schon vorredner sagten, jeder Seriöse arbeitgeber wird da nicht Nein sagen...
    Wenn er es doch macht... na dann setzt man sich halt 5 Stunden zum lesen in sein Büro... wäre mir denn auch scheiss egal... wenn er so drauf iss ;o)

  6. #6
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    150
    Bei mir wars bisher immer so, dass ich den Vertrag separat zugeschickt bekommen hatte. Im Gespräch hatte man sich auf die wesentlichen Eckdaten des neuen Arbeitsverhältnisses geeinigt, irgendeine Bürokraft hatte danach das "Vergnügen", das in Schriftform festzuhalten und irgendwann hatte man das fertige Werk Zuhause. Dann entweder unterschrieben bei Arbeitsantritt mitgebracht oder halt eben auch nicht.
    So oder in ähnlicher Form hab ichs bisher erlebt. Ich finde, das ist eine ganz vernünftige Vorgehensweise.

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