Hallo zusammen,

Ich arbeite gerade an einem simplen Java-Frontend und finde es sehr lästig, für jeden Test von irgendeiner Soundquelle ein Sample abspielen zu müssen.
Vielleicht liesse sich in den Server eine Debug-Funktion integrieren, die wie folgt arbeitet:

Der Client fordert per Debug-Befehl eine Testsequenz und bekommt diese vom Server zugestellt, als wäre es eine völlig reguläre Alarmierung. Die Sequenzen wären auf dem Server in einer eigenen Debug-Konfigurationsdatei hinterlegt.

grobes Beispiel:
auf dem Server

debug.xml

{sequence num=0}
{channel 0}
{zvei}99911,5{/zvei}
{zvei}99910,0{/zvei}
{pause}500{/pause} (in ms)
{fms}1234567890123{/fms}
{/sequence}

{sequence num=1}
{channel 1}
{pocsac}1234567890,0{/pocsac}
{pocsac}1234567899,3,"Testalarm"{/pocsac}
{pause}200{pause}
{fms}1234567890123{/fms}
{/sequence}

Wenn es einfacher zu codieren ist, könnte man in der debux.xml statt der Kommandos auch "rohe" Monitord-Codes ("300:xxxxx:99911,5") hinterlegen -- jedoch ohne Uhrzeit. Die sollte der Server aktuell hinzufügen.
Wenn keine debug.xml exisitert, lehnt der Server Debug-Befehle ab. So kann es nicht zu versehentlichen Fehlalarmen durch Debug-Sequenzen kommen.

Auf dem Client:

C->S
099:0 (Abruf der Debug Sequenz 0)
S->C
300:xxxxx:99911,5

Im Protokoll 0.4 würde ich den Debug Befehl "099" (oder einen anderen 0er) als Debug-Sequence-Request festschreiben.

Was haltet Ihr davon?

Wie groß ist der Aufwand, diese Funktion in den Monitord aufzunehmen?

viele Grüße,
Andreas