Tja, manchmal wünsche ich mir Nagelbänder...
Damit wären zumindest die Einsatzkräfte und die Betroffenen des primären Einsatzes größtenteils geschützt.
Und sie wären deutlich billiger als ein FW-Auto als Prellbock.
Gruß, Mr. Blaulicht
Tja, manchmal wünsche ich mir Nagelbänder...
Damit wären zumindest die Einsatzkräfte und die Betroffenen des primären Einsatzes größtenteils geschützt.
Und sie wären deutlich billiger als ein FW-Auto als Prellbock.
Gruß, Mr. Blaulicht
Hier sowas wäre, in ausreichender Entfernung, auch eine Überlegung wert:
http://www.strassen.nrw.de/service/p...080716-01.html
Grüße
No RICs, no fun.
Meiner Meinung nach sind auf der Autobahn auch zur Vorabsicherung Großfahrzeuge durchaus sinnfoll. Natürlich wird es immer Menschen geben, die das nicht sehen, aber es kann nicht genug Blinken und Blitzen.
Ein weiteres aktuelles Beispiel aus unserer FF (Nachbarlandkreis von Bayreuth)
Man beachte die Ausrichtung des LKW's der Autobahnmeisterei, die sich während des Unfalls stark änderte.
Wenn schon Verkehrsleitanhänger mit so einer Wucht Niedergemäht werden, sollten schon Großfahrzeuge die Vorabsicherung übernehmen. Ein paar Pylonen, und 2-3 Blitzleuchten reichen da nicht zum wecken.
Ein weiteres Beispiel unserer Wehr aus dem Jahr 1990
Ein 40 Tonnen Milchlaster komprimiert 4 Autos auf 2m, nachdem er bereits mehrere durch die Luft, unter anderem bis auf die Gegenfahrbahn geschleudert hat.
Gut, lag am Nebel und den nicht angepassten Geschwindigkeiten, aber macht deutlich dass ein Kdow oder MTW einfach nur wegfliegen würde.
Bei uns in der FF wird immer das alte LF zur Vorabsicherung mit Truppbesatzung weit vorher abgestellt (Straßenverlaufsabhängig), und die Besatzung hält sich hinter der Leitplanke auf. Mit etwas Glück werden dann die Schlafmützen auch noch wach, bevor sie in die Einsatzstelle brechen.
Rechtschreibfehler sind gewollt, und dienen der Allgemeinen Belustigung
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