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Thema: Codierte Übermittlung von Messwerten per Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Christian Gast
    Hallo nochmal,

    Meßeinsatz + (Kyrill OR Schneekatastrophe) = Unwahrscheinlich

    Bitte nicht falsch verstehen. Es ist gut sich Gedanken darüber zu machen wie man sowas machen kann. Aber nicht weil ein Tankwagen umkippt oder ein Werk brennt fällt gleich das GSM Netz aus. Der Vergleich mit Eschede hinkt, weil die Netze damals noch nicht so gut ausgebaut waren. In Zeiten von Handyflatrates haben die Netzbetreiber auch die Netze und deren Kapazitäten investiert.

  2. #2
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    Nach den ganzen tollen Tipps hier, schau mal hier http://abc-zug.com/images/downloads/...eninternet.pdf
    Wenn Du darauf aufbauend weiter machst, sollte das ganz gut klappen. Als Zugführer unseres Gefahrgutzuges und als Messtruppführer kann ich Dir nur sagen, es funktioniert prima. WIR haben das auch.

    Grüße,
    OBM Rico Helm
    -Stadtbrandmeister u. Zugführer Gefahrgutzug-
    FF Hirschberg/Saale
    Gefahrgutzug Saale-Orla

  3. #3
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    @ ricohelm: Ja, dieses System zur Lageerfassung haben wir auch. Aber welchen Zusammenhang hat das zum Thema?
    Gruß
    Axel

  4. #4
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    @axeme: indem du dann nur noch den Bezugsbuchstaben angibst. Z.B. "Anton = 23, Berta = 1968" usw.

    Der vorgehende Trupp hat das ganze einlaminiert mit einem Edding dabei und registriert das alles. Dabei werden die Messorte und -höhen ebenfalls mit Nummern und Angaben notiert und derart codiert über Funk (hier hat der Abschnitt "Messen/Spüren" einen eigenen Kanal) durchgegeben. Die Besatzung des GW-Mess (der fungiert bei uns als MLW) kann das in die eigenen Vordrucke übernehmen und kann so eine weitere Auswertung/Beurteilung der Messergebnisse vornehmen.

    Grüße,
    OBM Rico Helm
    -Stadtbrandmeister u. Zugführer Gefahrgutzug-
    FF Hirschberg/Saale
    Gefahrgutzug Saale-Orla

  5. #5
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    @ricohelm: Okay, soweit verstehe ich das ja ohne weiteres. Im taktischen Bereich gehen wir bei uns genauso vor.
    Aber dadurch ist noch kein Messergebnis über den Kanal gegangen. Selbst wenn du jetzt entsprechende Blätter für die Messgeräte schaffen würdest: Das Ergebnis wäre, dass du sagst: "Codewort für Messgerät" "Messergebnis"... Aus meiner Sicht bringt das keinen Vorteil. Mal davon abgesehen, dass du bei der Vielzahl an Messgeräten definitiv Probleme mit dem Platz auf deinen Blättern bekommen würdest. Oder sehe ich das falsch?
    Gruß
    Axel

  6. #6
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    Ich weiß ja nicht, wieviele unterschiedliche Messgeräte ihr im Einsatz mitnehmt oder wieviele Messtrupps gleichzeitig eingesetzt werden. Bei uns werden die Trupps mit IHREN jeweiligen Messgeräten registriert. So weiß ich schonmal, wer welches Messgerät dabei hat. Prüfröhrchen sind bei uns generell durch einen Code durchnumeriert. Der Code steht sowohl im Messprotokoll, das der Trupp mit hat, als auch auf dem Protokoll im GW-Mess (da die Protokolle identisch sind).
    OBM Rico Helm
    -Stadtbrandmeister u. Zugführer Gefahrgutzug-
    FF Hirschberg/Saale
    Gefahrgutzug Saale-Orla

  7. #7
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    Richtig, die Prüfröhrchen sind bei uns auch codiert (die Beschreibung der Prüfröhrchen ist in der Regel ja als eine Abkürzung alla "PR XXX" oder wie auch immer geregelt). Das ist aber aus meiner Sicht keine Codierung des Messwertes, sondern der Messmethode :-) Aber gut, ich sehe, dass sich unsere Verfahren sehr ähneln.
    Gruß
    Axel

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