Für solche Fälle habe ich einen Latex-Handschuh und einen Edding.
Wenn die Mutter dann auf eine weitere Behandlung besteht, ziehe ich das volle Programm auf: Hinlegen, komplettes Monitoring, Blutdruck, Notfallprotokoll, Hinweis an die Mutter, dass die Krankenkasse die Behandlung nicht bezahlen wird (dass sie auch nix kostet, verschweige ich). Spätestens beim Richten der Infusion habe ich sie überzeugt.
Alles Quatsch: Ich würde Ihr das genauso erklären, wie oben schon erwähnt. Auf die Frage, was denn wäre, wenn sie auf der Fahrt in den Urlaub wären, ob sie dann auch von der Autobahn runter zum nächsten Arzt fahren würden, habe da bisher die meisten eingesehn.
Gruß, Mr. Blaulicht