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Thema: Helmsprechgarnitur für Motorradhelm (Melder-Krad)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Christian Gast
    Hallo,

    vielleicht findet ihr hier was !

    http://www.mw-funktechnik.de/index.p...00&m_curr=R400

  2. #2
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    also ich bleib beim Ohrknochenmikrofon

    Vorteile: man muss nichts am Helm ändern
    Verständlichkeit auch bei Vollschalenhelmen
    man kann das FUG ohne Probleme auch ohne Helm nutzen
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  3. #3
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    Ich weiß ja nicht wieviel Geld zur verfügung steht um euer Projekt in die Tat umzusetzen. Da ihr ja eine vom Land aufgestellt Einheit seit würde ich mal versuchen über die Landesregierung an die Helme der Polizei zu kommen. Vorteil wäre, dass der Helm mit den kompletten Einbauten abgenommen ist. Am Einfachsten wäre es das Gerät in einm Ladegerät von Wetech in einem der Koffer einzubauen. Von dort einfach über die Conbox auf den Natostecker.

    Ab da ist das Polizeisystem kompatiebel.

    Kosten ich denke ca 450€ pro Motorrad + den Helm für jeden Fahrer.

    MFG

    Michael

  4. #4
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    verlängerung auf einen natostecker und ab dort ein kehlkopfmikro
    entweder "diskus" ptt oder einen kleinen schalter am lenker.
    hatte mal einen kostenvoranschlag mir ca 180€ und hat den vorteil das nicht für jeden fahrer ein eigener helm beschafft werden muss.

  5. #5
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    Wenn es einen Anschluss gibt Motorola Stecker <-----> Nato dann kann man das ganze Zeug von Wetech sparen. In meiner KPB haben tragen die Kradfahrer nur lose ein 2m Gerät mit Hörsprechganitur am Kragen. Der Helm ist auf 4m Funk aufgeschaltet.

  6. #6
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    Ohrknochenmikrofon kostet rund 70€ mit Jedi Stecker
    kein Gelöte kein nix
    und man kann das FUG ohne Helm nutzen ...

    wozu teuer wenn es preiswert geht
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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