Na gut, vielleicht waren meine Worte etwas hart.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht so viel Zeit habe, mich mit so etwas zu beschäftigen ;-)
Ich bin aber dennoch der Meinung, dass das Mutterschutzgesetz dafür geschaffen wurde, werdende und kürzlich gewordene Mütter vor unfairer Behandlung am Arbeitsplatz zu schützen.
Jede vernünftige Frau wird sich in diesem 'Zustand', äh Umstand, weigern schwere körperliche oder gefährliche Tätigkeiten auszuführen. Und damit der Chef ihr deswegen nicht kündigen kann, gibt's das Gesetz.
Bei einer FREIWILLIGEN Feuerwehr ist die Sachlage aber anders. Da kann jede, die es für richtig hält einem Einsatz fernbleiben. Und wenn ich eine Erkältung habe und keinen Atemschutz tragen will, dann muss ich kein ärztliches Attest vorlegen.
Diese 'Standardeinsatzregeln' schießen IMHO doch etwas über das Ziel hinaus. In Deutschland ist leider schon fast jeder Lebensbereich durch irgendwelche Regeln und Verordnungen abgedeckt, man muss das nicht noch weiter übertreiben.
Daran ändern diese Standardeinsatzregeln auch nichts.Zitat von hannibal
In einer 'guten' Wehr, wo eine vernünftige kameradschaftliche Umgangsweise herrscht wird das nicht passieren. In den anderen ist solche eine Verordnung sowieso nutzlos. (Im Übrigen ist dieser Punkt in Hannibals SER ganicht aufgeführt.)
Gruß
ahk




Zitieren