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Thema: DME Prüfgerät Schaltung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo,

    so gerade zum Testen gekommen...
    Wenn ich den DDS schlafen legen, braucht der Tester 89 mA. Mit aktivem DDS 189 mA. Bei einer Kapazität von max. 680 mAh ( siehe http://www.akkushop-online.de/Batter...R61::2796.html ) lässt sich denke ich eine Betriebszeit von bis zu 5 Std. machen (die 180 werden ja immer nur sehr kurz gezogen... (man muß dann aber unbedingt einen block mit hoher kapazität verwenden)

    Damit ist diese Version sicherlich noch immer ein Batteriefresser, ließe sich aber noch mit einem 9V Block machen...

    Die andere Alternative wäre ein 6er Akkufach für AA-Zellen. Damit ließe sich dann sicher mit Akkus auch eine recht hohe Laufzeit erziehlen, allerdings ginge dass sehr auf die Gehäusegröße...

    soweit der aktuelle stand!

    Gruß Dennis
    Wer suchet, der findet!

  2. #2
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    Hallo,

    ich habe nun eine Testplatine und warte auf meine Bauteile.

    Ich habe allerdings noch ein paar grundlegende Fragen zur Programmierung und Bedienung.

    1. Wie erfolgt die Programmierung. Da ich nicht so viel Erfahrung darin habe, erklärt sich jm bereit, das Gerät für mich zu programmieren. Eine gute Erläuterung würde denke ich aber auch schon reichen ;-)

    2. Wie wird das Gerät endgültig bedient? nur über das Tastenfeld, oder ist die Bedienung/Steuerung über PC auch möglich(wegen dem USB)?

    3. Ist die Spannungsversorgung über USB auch möglich, oder nur über 9 V Block, da USB ja 5V/500mA oder 100mA unterstützt?

    Ich freu mich schon auf eure Antworten

    Gruß Florian

  3. #3
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    Hallo,

    da keiner die Antworten auf die Fragen von Florian haben konnte, melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

    USB: Versorgung darüber ist möglich, werde ich aber nicht mehr implementieren. Wenn man das machen möchte, muss man darauf achten, dass niemals Batterie und USB-Spannung vorhanden sind. Da dieses zur Zerstörung des Testers wie auch des USB-Anschlusses führen kann. Desweiteren muss der FTDI vor dem Prozessor mit Spannung versorgt werden können. Das heißt der Abgiff muss auf der Platine erfolgen und dann über einen Schalter wieder hinter dem 7805 eingespeist werden. In diesem Fall muss der 7805 auch noch durch eine Diode geschützt werden. Siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/...r/ureg3pin.htm

    Das geschieht auf eigene Verantwortung.

    Die Programmierung des Bootloaders erfolgt über die ISP. Da sich Florian nicht mit AVR-Programmierung auskennt, werde ich ihm den Bootloader aufspielen. Diese Anfragen sollten aber nicht zuviele werden ;-)

    Da nun der erste weitere Tester fertig gestellt ist, habe ich mich mal auf den Hosenboden gesetzt und die Bedienung über die Tastatur implementiert. An der Steuerung über den PC bin ich noch dran.

    Wer mein DMEtosms nutzt, weiß, dass ich im schreiben von Bedienungsanleitungen nicht der flotteste bin. (Die existiert immer noch nicht, das steht auch auf meiner Liste ;-) )

    Dennoch habe ich hier die erste Vorabversion der Anleitung zum Tester. Das Kapitel zur Steuerung über den PC, kann ich selbstverständlich erst fertig stellen, wenn die Funktionen auch implementiert sind. Die Bedienung über die Tastatur ist fertig. Ich hoffe es ist nicht zu kompliziert geworden. Durch die fehlenden Rückmeldungen durch ein Display, habe ich die mobilen Funktionen auf ein minimum reduziert. (Selber Umfang wie der Swissphone Tester)

    Ich bitte um ein bis zwei Rückmeldungen zur Anleitung, ausser das Interesse an dem Tester ist erloschen.

    Ich weiß, dass noch einiges verbessert werden kann, aber ich habe ja bereits mitgeteilt, warum ich an der Hardware nichts mehr ändern möchte. Immerhin mache ich das ganze kostenlos für alle...

    Ich bin mal gespannt wie gut der Tester von Florian gelötet ist, und werde dann auch erste Funktionstests damit durchführen (erste nur für seinen tester ;-) )

    Dazu gibt es dann wieder die nächste Rückmeldung, genauso wie, wenn die ersten Funktionen über USB implementiert sind....

    So lange rede kurzer Sinn...

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (24.03.2011 um 11:26 Uhr)
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  4. #4
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    Soooo...

    Habe gestern noch einmal ein paar Tests durchgeführt...
    Ich habe einen Boss 925 auf Kanal 106 O und 125 O mit 512 und 1200 Baud getestet. Es hat alles geklappt wie es soll. Eine Sache in der Bedinung habe ich noch einmal geändert (Die Baudraten werden nicht mit * oder # ausgewählt sondern mit 1 oder 2) Leider ist hier im Forum ja die möglichkeit zum ändern des Beitrages nach einer gewissen Zeit verloren gegegangen. Daher hier die neuste Version der Anleitung, darin ist jetzt auch die Beschreibung des Firmwareupdate enthalten.

    Desweiteren gibt es hier jetzt das erste vollständige Softwarepacket. Mit dieser ist die Bedienung über die Tastatur vollständig implementiert und der Tester somit bereits funktionstüchtig. Wenn die UART dann weiter implementiert wird, geht die Anleitung weiter und ich stelle die neuen ACY Dateien zur Verfügung.

    Gruß friend112

    PS. Der Tester von Florian ist gestern angekommen, nachdem ich 4 kalte Lötstellen beseitigt habe, funktioniert dieser nach dem Aufspielen der Software ebenfalls.
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  5. #5
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    Hi,

    ich freue mich dass das alles so schnell und unkompliziert geklappt hat,
    dank hier nochmal an dennis.

    Hoffentlich kommt der Tester morgen an, dann kann ich bei mir auch in die heiße Testphase übergehen.

    Bis dahin,
    Florian

  6. #6
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    So, ich mal wieder...

    Hier nun die V2.0, auch wenn es hier ziemlich ruhig geworden ist. Scheinbar hat sich das interesse daran etwas gelegt. Zur Anleitung habe ich noch keine Rückmeldung bekommen...

    Na ja, zurück zum Thema:

    Darin enthalten:
    Bugfix:
    - Problem beim senden von mehr als eine Batch behoben
    - im letzten Codewort werden die restlichen Zeichen mit EOT und zum Schluss 0en aufgefüllt
    - Jedem Text wurde ein EOT hinzugefügt
    - Meldung wird immer im Abstand von 50 ms zwei mal gesendet (soll ja nach TR-BOS sein, wobei man mir bitte einmal den entsprechenden Absatz zeigen soll, dass habe ich im gegensatz zum EOT in der TR-BOS hier zum Download nicht gefunden...)
    - Optimierung des Datenspeichers, durch legen der Festtexte in den Flash ohne extrahierung in den Ram (Daher jetzt Datenspeicher 33% voll, Programmspeicher 50%)
    - UART-Befehle jetzt Funktionstüchtig.

    Zum UART:
    Über den UART sind nun vollgende optionen möglich:
    - senden einer Alarmierung mit freiem text
    - ändern des Textes im EEPROM, welcher im mobilen Modus genutzt wird
    - Ändern des Kanals
    - Ändern der Baudrate
    - Aktivieren des Trägers
    - Abgleichen (Dafür benötigt man natürlich einen Messplatz, ohne Abgleich hatte ich bis jetzt als schlechtestes eine Abweichung von 300 Hz, diese konnte ich durch einen Abgleich auf 60 Hz verringern)
    - senden eines Expressalarms
    - senden einer Daueralarmierung (der Alarm wird solange gesendet bis man eine Taste auf der Tastatur des Testsenders drückt. (Damit kann man eine grobe Empfindlichkeitsaussage treffen, indem man sich dem testsender langsam nährt)

    vorerst einmal sind damit alle geplanten Funktionen vorhanden. Ich schaue noch einmal ob ich über das Amplitudenregister etwas an der Reichweite ändern kann. So dass diese auch programmierbar wäre..

    Ansonsten gilt es jetzt nur noch ein entsprechendes Gehäusezu finden. Der sender von Florian sollte auch wieder bei ihm sein.

    Somit kann jeder der interesse hat, sich den Tester nachbauen und programmieren.

    Gruß friend112
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  7. #7
    faboi Gast
    Also es ist zwar etwas ruhig geworden, aber ich denke das Interesse ist von vielen noch da. Nur ist es halt etwas mehr Aufwand den Tester nachzubauen wie ne Lochrasterplatinenschaltung...
    Platinen sind im Zulauf. Evtl. kann ich dann Überlieferungen der PCB hier anbieten.

    Gehäuse stellte für mich auch das größte Problem bis jetzt dar, da das Maß sehr selten ist. Das Beste ist derzeit http://www.conrad.de/ce/de/product/5...03042&ref=list wobei ich da noch wegen den Nasen und der Höhe schauen muss.

    Gruß

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