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Thema: DME Prüfgerät Schaltung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Als Stramstehen sehe ich das auch nicht ;-)
    Kenne dich ja ;-)

    Ich kann dir gerne einmal eine Darstellung der Sapnnung zeigen, die Spannung erfährt keine Einbrüche...
    Die Blockkondensatoren tun ihre Pflicht.
    Die Spannungsversorgung ist auch in einer analogen und einer Digitalen (jeweils 1,8V) aufgebaut um diesen Effekten entgegenzuwirken und auch einer Beeinflußung Analog <-> Digital zu vermeiden.

    Wo (und vor allem wie) der FMEP-168 sendet ist mir bekannt. Dennoch bevorzuge ich direkt die korrekte Frequenz auszugeben.

    Dazu auch mal das nach AD zu erwartene Ausgabe Spektrum für 169,91 MHz. Die Farben sind:
    weiß: Direkte DDS Ausgabe (Gewünschter Wert und Spiegelung)
    Grün, Rot: harmonische
    Gelb: Primary Phase Truncation

    Der von mir verwendete Filter am Ausgang schneidet Frequenzen relativ scharf unter 80 MHz und über 180MHz ab. (Siehe auch Filterberechnungen...)

    Swissphone nutzt die Spiegelfrequenz. Dazu auch mal das zweite Bild. Da ist mir meine Art etwas lieber...

    Über das Filternetzwerk sind auch die Typischen "Spiegelfrequenzen" des DDS unterdrückt. Ich kann gerne mal schauen, was der Stabi zur Leistung des DDS sagt, aber aufgrund der Reichweite von ca. 5m würde ich sagen, dass die auch nicht wirklich extrem hoch ist.

    Über das Amplitudenregister kann ich die Leistung aber bei Bedarf auch noch weiter runterschrauben.
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  2. #2
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    Also erstmal Respect vor und für deine Arbeit !
    Also ich werde sehen das ich mir das Teil baue... hat sich schon wer mit derm Thema Platiene beschäftigit ? Kann bzw könnte zwar selber Ätzen aber wenn wir hier ein paar leute sind, die eine nehmen, so mit CNC Bohren und Lötstopp wird es sicher nicht so teuer und vereinfacht das ganze Nachbauen meiner Meinung nach erheblich...

    Ach ja, ich gerade mal auf der Seite von dem Online Gerber Viewer, ich kann unten zwischen inch und mm wählen ;-)

    Also nochmals Hutab für die Arbeit, ich freue mich schon...

    Gruß und allen ein schöne WE

    Dirk

  3. #3
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    Hallo,

    das habe ich auch gesehen, aber damit passt er nur den Massstab an. In den Gerberdateien ist hinterlegt, dass es sich hier um mm handelt. Bei den Bohrdaten wird das scheinbar nicht hinterlegt und der online viewer geht von inch aus, es sind aber mm. Aso ich konnte mit dem online Tool nicht die richtige Darstellung bekommen. Selber Ätzen geht auch, ist aber recht schwierig wegen dem feinen Pitch des ad9951 und wegen den vias.

    Gruß friend112
    Wer suchet, der findet!

  4. #4
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    Hallo friend112

    und die anderen an der Entwicklung der Schaltung beteiligten Forumskollegen.

    HUT AB ...vor eurer hervorragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit!

    Gerne würde ich an den Ergebnissen partizipieren, bin aber selber leider nicht
    (mehr) in der Lage eure Entwicklungen in die Realität umzusetzen.


    Daher meine Frage in das Forum:

    Gibt es jemanden, der das Projekt nun realisieren wird und einen DME-Tester
    aufbaut ? Lässt jemand Platinen herstellen ?

    Bitte schreibt mich doch mal per PN an. Ich hätte gerne einen DME-Tester und
    würde mich gerne beteiligen.

    Vielen Dank!
    Micky

  5. #5
    faboi Gast
    Ich denke es werden sicherlich einige den Tester aufbauen und auch Platinen bestellen. Jedoch würde ich erst mal das Endstadium (Software) abwarten und dann kann man ihn aufbauen.

  6. #6
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    Hallo,

    also aktueller Stand. Ich teste heute mal, wie sich der Strombedarf verhält, wenn ich den DDS schlafen schicke... Vielleicht lässt sich darüber ja doch noch der 9V-Block verwenden...

    Ein Tip noch zur Stückliste, wenn jemand denn nachbauen will...
    Grundsätzlich bevorzuge ich preislich auch Reichelt, allerdings sollte man den 80 MHz Oszillator doch besser bei Conrad kaufen. Bei Conrad findet man ihn unter der Art-Nummer: 158305 - 62
    Dieser hat eine maximale Frequenzabweichung von 25 ppm während der Reichelt Typ 100 ppm hat. Der Preisunterschied liegt knapp über einen Euro, dass läßt sich denke ich verschmerzen.
    Werde das auch entsprechend in der Stückliste anpassen.

    Ich habe damals auch den von Conrad verwendet, allerdings den günstigeren von Reichelt in die Stückliste eingetragen da ich die 100 ppm übersehen habe, daher änder ich das wieder in der STL.

    Grundsätzliches weiteres vorgehen:
    Ich werde als nächstes die Tastaturbedienung der Frequenz und Baudrateneingabe programmieren, so dass der Tester über die Tastatur komplett bedient werden kann. Somit wäre der Tester dann nach dem Nachbau voll funktionstüchtig, bis auf die Sonderfunktionen, die nur per UART kommen.

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (27.01.2011 um 11:40 Uhr)
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  7. #7
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    Hallo,

    so gerade zum Testen gekommen...
    Wenn ich den DDS schlafen legen, braucht der Tester 89 mA. Mit aktivem DDS 189 mA. Bei einer Kapazität von max. 680 mAh ( siehe http://www.akkushop-online.de/Batter...R61::2796.html ) lässt sich denke ich eine Betriebszeit von bis zu 5 Std. machen (die 180 werden ja immer nur sehr kurz gezogen... (man muß dann aber unbedingt einen block mit hoher kapazität verwenden)

    Damit ist diese Version sicherlich noch immer ein Batteriefresser, ließe sich aber noch mit einem 9V Block machen...

    Die andere Alternative wäre ein 6er Akkufach für AA-Zellen. Damit ließe sich dann sicher mit Akkus auch eine recht hohe Laufzeit erziehlen, allerdings ginge dass sehr auf die Gehäusegröße...

    soweit der aktuelle stand!

    Gruß Dennis
    Wer suchet, der findet!

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