Wenn die Geräte "am Mann" getragen werden, machen externe Antennen sicherlich wenig Sinn ;-)
Wenn man die Geräte aus Fahrzeugen, z.B. an Ladegeräten, evtl. mit Antennenausgang, betreibt, durchaus realisierbar.
Alternatividee zur Umprogrammierung (und somit "fast Zerstörung") der guten, TEUREN FuG11b - ihr könntet euch doch einfach ein/zwei GP900 in der Betriebsfunkversion (16-kanalgeräte würden ja reichen...) besorgen. Das komplette Zubehör ist identisch, die Geräte sind um einiges günstiger und Du kannst sie so programmieren lassen, wie Du willst. Macht die Sache zwar nicht unbedingt legaler, aber wie gesagt:
Ein GP900 FuG11b kostet in der Anschaffung knapp 600€ und mehr... Die BOS-Geräte werden (kurioserweise) durch das Zulassungsverfahren nicht gerade günstiger ;-) Wenn die Zulassung durch eine nicht der TR-BOS entsprechende Programmierung weg ist - IST SIE WEG! Wenn sich die Geräte durch die Umprogrammierung "aufhängen" - dann war es das. Wenn man irgendwann die Bundesnetzargentur mal wieder auf die Idee kommt, sich mal die angemeldeten Geräte vorführen zu lassen.... *auch blöd*
Gebrauchte GP900 -BETRIEBSFUNKGERÄTE- bekommst Du im günstigsten Fall schon für ca. 100€. Programmierung für nen Kasten Bier. Zubehör -> liegt im Gerätehaus.
Wobei man Christians Aspekte mit den Akkus keinesfalls außer Acht lassen sollte!
Wie gesagt, das entspricht so nicht den gesetzlichen Vorschriften, aber wäre eine Alternative. Und NEIN, das ist keine Anleitung zu einer Straftat, sondern eine Zusammenfassung von Gedanken über das technisch realisierbare.