und nicht vergessen, dass von der Feldstärke zur Antenneneingangsspannung immer noch die Antenne mit Kabeldämpfung berücksichtigt werden muss, wobei aussagekräftige Feldstärken nur unter Freifeldbedingungen (möglichst ohne Reflexionen und vorbeifahrenden Autos) gemessen werden kann. Alles andere sind nur grobe Schätzungen.

Bei ausreichend Kenntnissen in der Elektrotechnik, kann man sich am Filterausgang der 2. oder 3.ZF bei ca. 455kHz mit einem ZF-Verstärker ankoppeln. Hier gibt es bereits logarithmisch arbeitende Verstärker, die nach Gleichrichtung ein S-Meter ansteuern können.
Echelon hat da ja schon IC-Typen genannt.

Es ist also Bastelarbeit gefragt, wenn man kein EB100 von R&S zur Verfügung hat.

Grüße vom Murxer