Ich wäre eher für eine Antwort mit verschiedenen Codes. Also 130 für beginnende Aufnahme, 131 für endende Aufnahme und meinetwegen 139 für Aufnahmefehler. Dann muss nur noch der Timestamp mitgesendet werden.
Man könnte sogar, wenn man will, den monitord flexibel machen, indem er nicht nur unter Angabe einer Dauer aufzeichnet, sondern auch 230 als einfaches Startsignal und 231 als Endsignal annimmt. Dann kann der Client situationsabhängig selber entscheiden, was er braucht. Damit man bei einem Client-Absturz die Platte vom Server nicht volllaufen läßt, sollte man in dem Fall in der xml und/oder per CommandLine-Parameter eine Maximallänge festlegen können.