Grüße,
ich habe den Artikel ebenfalls mitverfolgt und finde es gut dass sich auf diesem Gebiet wieder etwas tut. Aber schon im Jahr 2002 wurde ein eventuell möglicher gemeinsamer Alarmplan zwischen dem Regierungspräsidium Chemnitz, HZS der Region Karlovy Vary und der Region Ústí nad Labem ausgearbeitet und vorgestellt.
Beispiele wurden genannt wie:
Naturkatastrophen – natürliches Hochwasser, Extremes
Hochwasser
Z. B..: Flußgebiet der Flüsse Teplá, Rolava, Bystřice, Ohře
Zerstörung der Wälle von Wasserwerken
Z. B.: Jesenice, M. Lázně, Březová, Stanovice, Horka, Tatrovice, Skalka
Entweichung von gefährlichen Schadstoffen
Z. B.: Sokolovská uhelná a.s.Vřesová, Eastman Sokolov a.s., chemische Betriebe Vřesová
Explosions-, Brandgefahr
Z. B.: Aš, Cheb, M.Lázně – AGIP Praha a.s., Supermarkets
Unfälle im Straßen-, Luft- und Eisenbahnverkehr
Das wären einige Beispiele dazu!
Chronologisch wäre die Einordnung so zu sehen:
8. 10. 2002 – die Kreisbehörde der Region Karlovy Vary hat im Sitz des
Regierungspräsidiums Chemnitz eine Präsentation der Tätigkeit und Wirkung
ausgeführt,
5.5 und 18.5.2004 – wurden die Vertreter der Abteilung des Inneren des
Regierungspräsidiums in Chemnitz in der Abteilung der Krisisleitung der
Kreisbehörde der Region Karlovy Vary mit der Problematik der Krisenleitung
der Tsch. Rep. und der Region Karlovy Vary vertraut gemacht,
11 - 12. 5. 2004 – wurden die Vertreter der Abteilung der Krisenleitung
der Kreisbehörde der Region Karlovy Vary in der Abteilung des Inneren des
Regierungspräsidiums in Chemnitz mit der Problematik der Krisenleitung auf
dem Verwaltungsgebiet des Landkreises Chemnitz vertraut gemacht.
Ich bin momentan am forschen wie es fahrzeugtechnisch auf Feuerwehrebene aussieht. Diese beiden Schmuckstücke im Anhang werden wir bald öfters sehen. Und wenn es nur zu Übungen ist. :) freu mich!