Wenn die betreffende Person schon Ahnung vom RD hat (Praktika, HiOrg-Tätigkeit als RH/RS, etc.), sich also seiner Berufswahl 100%ig sicher ist und sich auch für für den Job geeignet hält (z.B. durch Beurteilung von LehrRettAss), dann könnte man Nägel mit Köpfen machen:
Beim Kreiswehrersatzamt eine Zurückstellung bewirken, falls der Einberufungsbescheid schon vorliegt. Dann ZUERST die RettAss-Ausbildung machen, vorzugsweise in Vollzeit. DANACH Zivi im regionalen RD machen und dabei quasi en passant das Jahrespraktikum abreißen. Dann ist die Dienstpflicht abgegolten und man hat eine Berufsausbildung in der Tasche. Außerdem bekommt man durch den Zivildienst eine ganze Portion Erfahrung, weil man im regulären Schichtdienst eingesetzt wird.