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Thema: USB Stromversorgung für scanner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    ja ich habs auch grad gesehen das conrad die aktuell nicht drin hat.

    alternativ müsste glaub ich auch der gehen
    LD1117V33-ST
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  2. #2
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    Sagt doch einfach "Positiv Festspannungsrechler für 3,3 Volt mit mindestens 500 mA"...

    Und wer will, kann ja dahinter noch ne Z-Diode hängen um genau auf die 3 Volt zu kommen... (was allerdings nicht wirklich erforderlich ist...)

    Zum Anschluss empfehl ich dann noch die kleinen Krokoklemmen... damit man den auch noch ohne er die Kabel ab zu löten, mit Batterien betreiben kann ^^

    MfG Fabsi

  3. #3
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Sagt doch einfach "Positiv Festspannungsrechler für 3,3 Volt mit mindestens 500 mA"...

    Und wer will, kann ja dahinter noch ne Z-Diode hängen um genau auf die 3 Volt zu kommen... (was allerdings nicht wirklich erforderlich ist...)

    Zum Anschluss empfehl ich dann noch die kleinen Krokoklemmen... damit man den auch noch ohne er die Kabel ab zu löten, mit Batterien betreiben kann ^^

    MfG Fabsi
    Mann kann ja innen (Deckel aufschrauben) an das Batteriefach 2 Kabel löten. Um diese Kabel dann nach draußen zu führen, einfach an der Batteriedeckelseite 0,5cm breit einsägen und die Kabel sind draußen. So kann man das Gerät auch noch mit Akkus / Batterien betreiben. An den Kabelenden würde ich dann Bananenstecker löten um diese dann mit div. Stromquellen unproblematisch anschliessen zu können

    Hoffe diese Idee gefällt euch?

    Mfg
    Chris

  4. #4
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Sagt doch einfach "Positiv Festspannungsrechler für 3,3 Volt mit mindestens 500 mA"...
    Low-drop wäre noch wichtig. 1,7V Differenz reichen für normale Spannungsregler nicht.

    Und wer will, kann ja dahinter noch ne Z-Diode hängen um genau auf die 3 Volt zu kommen...
    Eine 0,3V Z-Diode hätte ich gerne mal gesehen. Hast Du die schon zum Patent angemeldet? ;-))

    (was allerdings nicht wirklich erforderlich ist...)
    Nein, wirklich nicht.
    Geräte, die für Batteriebetrieb ausgelegt sind, sollten mit 10% Überspannung mühelos klarkommen.

    MfG

    Frank

  5. #5
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    Zitat Zitat von F64098
    Eine 0,3V Z-Diode hätte ich gerne mal gesehen. Hast Du die schon zum Patent angemeldet? ;-))
    Ich kann mir ja nicht helfen, aber eine Zener-Diode mit 3 V Uz in dieser bekannten schaltung:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sp...ilisierung.gif

    Würde den gewünschten Effeckt haben, dass der Scanner nur noch die 3 Volt bekommt... ;)

    Oder hätt ich mich da jetz verguckt?

    MfG Fabsi

  6. #6
    Funker500 Gast
    Zitat Zitat von Fabpicard
    Ich kann mir ja nicht helfen, aber eine Zener-Diode mit 3 V Uz in dieser bekannten schaltung:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sp...ilisierung.gif

    Würde den gewünschten Effeckt haben, dass der Scanner nur noch die 3 Volt bekommt... ;)

    Oder hätt ich mich da jetz verguckt?

    MfG Fabsi
    g´Gibt es ein fertiges Bauteil dafür?
    Aus 5V 3V buw. 2.5V
    + Kurzsapnnungsschutz

  7. #7
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Ich kann mir ja nicht helfen, aber eine Zener-Diode mit 3 V Uz in dieser bekannten schaltung:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sp...ilisierung.gif
    Die Schaltung funktioniert aber nur bei relativ konstantem RL. Wenn man den Scanner ausschaltet, muß die Z-Diode die gesamte Leistung verbraten und stirbt den Wärmetod.

    Würde den gewünschten Effeckt haben, dass der Scanner nur noch die 3 Volt bekommt... ;)
    Ich dachte eher an eine serielle Schaltung, bei der man die Diode in Sperrichtung in den Stromkreis schaltet und den konstanten Spannungsabfall zur gezielten Reduzierung der Betriebsspannung nutzt. Bei 0,3V sollte man dann aber eine Schottky-Diode in Durchlaßrichtung verwenden.

    Oder hätt ich mich da jetz verguckt?
    Nicht unbedingt.


    MfG

    Frank

  8. #8
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    Warum so aufwendig mit 10er-Diode?

    Ich würde einfach 3 x Standard-Einfach Dioden (zBsp. 1N4001) in Reihe mit dem Scanner schalten. Damit würde der Scanner mit 2,9V betrieben, was hoffentlich reichen sollte.

    Mit Grüßen vom Murxer
    mein Name ist Programm

  9. #9
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    LD1117V30 liefert 3,0V, max 800mA und schaltet bei Überlast bzw. Kurzschluss ab. Das Teil und die zwei Kondensatoren dafür kosten zusammen keine 2€.
    Wir haben hier eine gute Suchfunktion - es wäre schön, wenn sie auch benutzt würde...

  10. #10
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    Zitat Zitat von F64098
    Nicht unbedingt.
    Bin ich ja beruhigt :)

    Zitat Zitat von F64098
    Die Schaltung funktioniert aber nur bei relativ konstantem RL. Wenn man den Scanner ausschaltet, muß die Z-Diode die gesamte Leistung verbraten und stirbt den Wärmetod.
    Tjoar... das könnte passieren... Oder du nimmst die mördervariante :D

    Aber dafür is ja auch normal noch Rv da, der den Strom auf ein Maximum begrenzt ;)

    So... zurück zum Thema... habs die Woche hier nit so wirklich mit elektronik *g*

    MfG Fabsi

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