Transport "Schwerlastpat."mit Dekon-P"Ladefläche"bzw. LKW der Feuerwehr:
zulässig ist so vieles,wenn entspr.Dringlichkeit vorhanden ist.
Variante mit"Ladefläche"sollte nur genutzt werden wenn
innerhalb einer Std.kein entspr.Sonder-RTW greifbar ist!
-Nachteil: Kälte und Heizmöglichkeit in Wintermonaten
-der Patient ist"Mensch" und kein Sachwert,
-Helligkeit unter dem Planenverdeck ?
-Federung auf langer Fahrt usw........
(stelle Dir vor Du liegst selbst wie´n Sack Kartoffeln unter einer Plane
das ist für modernes Rettungssystem nicht gut)
Bei den Beitragszahlungen der Krankenkassen müssten sowie so solche
Patienten ab150kg doppelt zahlen,
oftmals rückt weiterer RTW/KT zur Tragehilfe an!
Viele halten sich fit und treiben Sport ,bezahlen das gleiche Geld an Kasse
wie welche die Ihre Lebensweisen bewusst durch Nikotin,Fastfood usw...
aufs Spiel setzen.
Im Regelfall sollte der RD-Kreis-,Stadtverband so ein Sonderfahrzeug
vorhalten,natürlich kann dies nicht 24 Std.personell auf Feuer-
Rettungswachen besetzt werden.
Bsp.:Einsatzradius 50km
entspr.im Einsatzbereich der zust.Rettungsleitstelle
(Kosten eines Fahrzeugs sehr hoch)
Dekon-P oder LKW +Allradantrieb der Feuerwehr, das bedeutet Einsetzbarkeit aus z.Bsp.:Gelände,Wald oder
Sandgruben usw.zur Rettung des Pat.aber nur bis zum RTW am befestigten Weg der wegen Schlamm nicht bis zum EOrt vor kommt.
Dort sollte dann Übergabe stattfinden mit entspr.Fahrzeug das geheizt ist
und wo entspr.medizinische Versorgung möglich ist.
Auch wichtig: der Versicherungsschutz!
der Alltag zeigt das bei solchen Einsätzen die Feuerwehr mit gefragt ist,
ebenso sollte vor Ort mit dem RD-Personal / Notarzt gesprochen werden
wo entspr.Ü-RTW vorgehalten wird.