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Thema: Selfmade BMD Codierstecker - Gemeinschaftsprojekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Miles
    leider sind die Proms nicht mehr erhältlich und somit finde ich auch nichts mehr in Bezug auf Datenblätter und Programmierinterface.
    Die PROMs waren Motorola-Eigenentwicklungen (79G27) und somit besteht kaum eine Chance, irgendwelche Unterlagen darüber, bzw. kompatible Bausteine zu bekommen.

    MfG

    Frank

  2. #2
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    ...und beide Nachbaustecker sind patentiert , also aufpassen :-)

    ~Joe~
    PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .

  3. #3
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    Hallo,

    ich habe das selbe Problem, allerdings mit Pageboy II. Habe deshalb einen eigenen Codierstecker entwickelt und 10 Stück gebaut. Den BMD kenn ich persönlich nicht.
    Habe mir soeben den Stromlaufplan mal durchgeschaut, könnte mir Vorstellen das der Codierstecker die selbige Aufgabe (Funktionsweise) wie beim Pageboy II hat.
    Als beim Pageboy II stellt der Codierstecker den programmierbaren Filter ein, in dem er eine bestimmte Bitkombination anlegt. Die Decoderlogik gibt dem Codierstecker Nummer der entsprechenden Tonanzahl. Funktioniert dies beim BMD genauso?
    Wenn ja, hat jemand die entsprechende Codetabelle. Welche Frequenz entspricht welche Bitkombination?
    Emmerl hat die Logikschaltung mit einem PIC realisiert. Denke aber das Emmerl die PIC-Software gesperrt hat. Hat schon mal jemand versucht den PIC auszulesen?
    Bei mir war die Codierschalter-Selbstentwicklung eine Hardware Logikschaltung.

    Gruß
    cockpit

  4. #4
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    Besteht denn überhaupt keine Möglichkeit, die "alten" Codierstecker auszulesen?
    Irgendwie muss doch Motorola die Proms auch geschossen haben!
    Kann man denn nicht irgendwie diese dumme Speicherorganisation auslesen, des regt mich irgendwie furchtbar auf! Bitte nicht angegriffen fühen, mich nervt nur dieser dummer Motorola Prom!
    Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben!

  5. #5
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    Zum Thema patentiert:

    Man darf patentierte "Sachen" ohne weiteres für den privaten Gebrauch nachbauen. Man darf sie halt nicht verkaufen. Wenn die Dinger patentiert sind, dann schaut euch doch die Patente mal an, das was patentiert ist, muß ja da drin beschrieben werden.....

    duese

  6. #6
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    Also das mit der Lizenzdiskussion hat ich mir hier raus.

    Wenn du einen PROM (welche er auf entsprechende Schleife programmiert ist) hast, kann man ihn sicherlich auslesen. Sind (glaub ich) 16x8 Bit. 16 Adressen anzusteuern und die 8 Bit’s auszulesen dürfte nicht das Problem sein. Ein passendes PROM noch zu kriegen schon eher.

    Gruß
    cockpit
    Geändert von cockpit (28.09.2006 um 16:22 Uhr) Grund: 32x8 war falsch! Sind nur 4 Adressleitungen

  7. #7
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    Erst mal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.

    Es ist mir schon klar, dass es ein Problem sein wird, genau den gleichen Prom wie Motorola ihn verwendet zu finden. Allerdings baut ja wie oben schon geschrieben der Emmerl auch so Codierstecker. Auch dieser muss irgendwie die Speicherorganisation ausgelesen haben, weil auf gut Glück so einen PIC zu schreiben und dann schaun was passiert bzw. auspobieren ist denke ich nicht so der wahre Jakob!
    Es muss doch irgendjemanden geben, der schon so mal einen alten Prom ausgelesen hat! Hat denn sonst keiner Interesse sich an dem Projekt zu beiteiligen? Wir können uns ja die Arbeit aufteilen. Von den orginal Proms haben wir noch Massenhaft, d.h. genügend für Experimente!

    Also nochmal: Es geht mir in diesem Projekt NUR um die Speicheroranisation, nicht aber um Ersatz-Proms. Wie ich oben geschrieben habe, kann man ja dann eigentlich jeden x-beliebigen Prom verwenden, wenn man sich halt Adapter bastelt!

    @cockpit:
    Hast du zufällig irgendeine idee, wie ich den Prom auslesen kann?
    Finde einfach keine Prog-Platine für 16-Pin proms!

    Danke nochmal!

    Grüße
    Miles
    Geändert von Miles (28.09.2006 um 16:05 Uhr)

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