Könnte...Zitat von duese
Bei uns gäbe es wahrscheinlich ne Ansprache und gut. Nicht umsonst sinds Kameraden..
Könnte...Zitat von duese
Bei uns gäbe es wahrscheinlich ne Ansprache und gut. Nicht umsonst sinds Kameraden..
hallo :E
Erkläre mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere.
Lass es mich tun, und ich verstehe.
Ein Wehrführer ist oftmals Ehrenbeamter.Wenn die Melder Eigentum der Leute sind, kann der Wehrführer die aufg keinen Fall einziehen. Er ist ja nicht die Polizei.
Ich bin kein Jurist, daher formuliere ich meine Gedanken mal als Frage:
Könnte es sein, dass der Wehrführer auch gewisse Vollzugsrechte hat und diese hier zur Anwendung kommen?
Grundsätzlich hat ja jede Medaillie zwei Seiten. Wir kennen hier nur die eine.
Wenn es wirklich so ist, dass die Melder ohne Vorwarnung und ohne andere Zusammenhänge eingesammelt wurden und einbehalten werden, wundere ich mich sehr über das Führungsverhalten.
Wie gesagt, vielleicht gibt es ja ganz andere Gründe die hier nicht genannt wurden.
Ich bin auch kein Jurist, aber nicht jeder Beamter hat auch Vollzugsrechte. Dafür bruachts Vollzugsbeamte. Mein Betreuer an der Uni ist auch Beamter, aber das gibt im keine Rechte mir Zeug abzunehmen.Zitat von Florian Geeste
Der Wehrführer könnte vielleicht über das Hausrecht im Feuerwehrhaus verbieten einen Melder mitzunehmen (Aber auch das halte ich für zweifelhaft).
Sonst bleibt glaub ich außer einer (Ab/Er-)Mahnung, Ausschluß aus der Feuerwehr oder Anzeige nix.
(Ich hoffe ganz schwer dass außer einer Ermahnung nix weiter passiert. Ich halte alles weitere für übertrieben und unangemessen.
Wenn ich Wehrführer wäre, wär ich froh, wenn sich meine Leute so engagieren und FMEs selber kaufen. Wenn dann bei einer kleinen Schleife mehr Leute anrücken macht doch nix.
Die Aufteilung in verschiedene Schleifen wird ja zur Entlastung der Mannschaft gemacht. Wenn dann noch mehr kommen, warum nicht? Die werden sich nicht über die Belastung beschweren, daß zu viele Einsätze sind..... (Meine Erfahrungen beziehen sich auf eine Dorfwehr mit drei Fahrzeugen. Wenn es in größeren Wehren Gründe gibt die da heftig dagegen sprechen wär es super wenn da jemand was sagen könnte.... ))
duese
Wenn ich Wehrführer wäre, wär ich froh, wenn sich meine Leute so engagieren und FMEs selber kaufen. Wenn dann bei einer kleinen Schleife mehr Leute anrücken macht doch nix.
So viel ich weis waren das nicht schleifen aus der Ortswehr sondern schleifen von : GBI anderen Ortswehren der Gemeinde und Brandschutzaufsicht usw.
die Melder sind bis dato nocht nicht eingetroffen und werden auch laut meiner kenntnis in den nächsten 3 Monaten nicht mehr ausgegeben.
ich war ja dabei der Wefü sammelte diese ein der GBI sauer und sagte wenn ich gute laune habe bekommt ihr die melder wieder die kamraden entschieden seit diesem vorfall solange diese melder nicht da sind an keinem einsatz sowie an einr übung anwesend zu sein die frage hätte der wefü nicht ohne GBi handeln können die schleifen runter gemacht und den leuten mit den entsprechenden sätzen die melder aushändigen können sind wir nicht alle ein verein bzw. menschen so siehts zur zeit aus.
Sry aber: Satzzeichen regeln ;)Zitat von Quattro-xls
Also ich bin auch der Meinung, dass der Wefü froh drüber sein soll, dass sich seine Leute die Melder selbst kaufen!!
Meiner Meinung nach hätte es vollkommen gereicht, wenn er denen sagt, dass sie die Schleifen wieder runternehmen sollen. Wenn sie es nicht getan hätten, dann hätte ich mit ihnen ein ernstes Gespräch geführt in dem die Worte "Ausschluss aus der Wehr" oder "Keine Einsätze mehr für euch" oder sowas gefallen währen.
MFG Flo
Ich glaubs immer noch nicht ganz.
Das ist doch ungefähr so wie wenn der Vorsitzende vom Kegelverein private Handys einsammelt, weil illegale Pornos drauf sind.
Ich glaube da hat jemand seine Kompetenzen überschritten (Auch wenn die fremden Schleifen auch nicht richtig sind.)
duese
moment die Piepser sind Eigentum der Kameraden da hat keiner etwas einzuziehen oder umzuproggen
Wenn dann kann derjeneige (übirgens sehr humorlose) die Polizei rufen
und die können evtl was sicherstellen
Ich an stelle der kameraden wäre am selben Tag beim anwalt und würde um herausgabe verlangen
Ich hätte die Kameraden auf die Seite genommen und gesagt stellt euch vor Ende nächster Woche wären die SChleifen noch drauf was ich dann mit euch machen würde
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Ohje ...
Kurz zu meiner Person: Ich bin in keiner Feuerwehr, aber im Aktiven Dienst/SEG
eines DRK-Kreisverbandes. Hauptberuflich bin ich "Verteidigungsfachangestellter,
mittlerer Dienst" .. habe also durchaus mit Dingen wie Menschenführung und
Vorgesetzten zu tun .. jeden Tag, und mehr als mir manchmal lieb ist ^^
Und nun zur Sache:
Sagt mal, kommuniziert denn heutzutage keiner mehr mit seinem "Vorgesetzten"?
Warum macht nicht ein "Sprecher" den ersten Schritt und spricht mal mit dem
besagten Wehrführer.
Ich meine, man kann das hier angesprochene Thema in einem recht kurzen
Gespräch bereinigen, ohne irgendeine Drohkulisse aufzubauen oder um irgendwelche
Ecken herum schlecht zu reden.
Ob er nun den Fehler gemacht hat und den ersten Schritt tun sollte, ist hier
m.E. vollkommen egal, denn schliesslich habt ihr doch ein gemeinsames Interesse,
eure Feuerwehr.
Man frage einfach, "Warum hast du die Melder eingezogen?" .. weitere Fragen
könnten sein "Wenn wir die Programmierung nach deinen Richtlinien ändern
und so belassen, kriegen wir die Melder dann wieder?" oder "Was sollen wir denn
deiner Ansicht nach tun, damit wir unsere Melder wiederbekommen?" ..
Wenn all dies nicht zum Erfolg führt, fragt man weiter (warum fragen? Naja, er ist
doch für den reibungslosen Betrieb zuständig, also muss er für euch bzw. für
eure Einsatzbereitschaft sorgen und wird demzufolge einen "Masterplan" haben).
Die alles entscheidende Frage könnte dann sein "Wie sollen wir alarmiert werden?" ..
Falls er dann mal fragt, wie es auf eurer Seite aussieht, wie ihr zu der Sache steht,
dann könnt ihr euch äussern.. auch hier möglichst ohne zu drohen. Dennoch
sollte in diesem (kurzen!) Gespräch klarwerden, das ihr auf euren Wehrführer
angewiesen seid, aber er umso mehr auf euch. Nochmal: Ihr habt ein gemeinsames
Ziel, gegeneinander arbeiten ist da doch nur kontraproduktiv. Wenn ihr alle aus
Protest nicht mehr zum Alarm erscheint, löscht sich eine Scheune auch nicht
von selbst. Aber jeder einzelne muss sich ebenfalls vor Augen halten, das es
geltende Vorschriften gibt. Und die werden m.W. über den Wehrführer an seine
Untergebenen weitergereicht.
Also: Redet miteinander, damit eure gemeinsamen Ziele umgesetzt werden können.
Wozu braucht man da einen Anwalt oder sonstwas, wenn man sich
dann später nicht mehr reinen Gewissens auf seine Kameraden verlassen kann?
Grüsse,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Die Kameraden schauen erst mal was passiert bzw überhaupt los ist weil das blatt hat 2 seiten wir kennen nur die eine (ich auch ) mein sorge ist aber das wefü und GBI am lägern hebel sitzen das heist es waren ja schleifen drauf die nicht da hin gehören usw. ich sage da nur TKG anzeige Polizei usw ist das die sache wert ich denke nicht aslo denke ich das im moment nichts hilft auser warten weil reden mit diesen personen hilft auch nichts aber mal eine ganz dumme frage gibt es nicht die möglichkeit bei Quattro 96 98 xls zu prog. das man die schleifen so nicht sieht es sei den am PC oder bei alamierung ??
Es ist halt schwer eine lösung zu finden wenn führungskräfte so arbeiten denke ich.
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