Naja, das was heutige "digitale" ZVEI Auswerter können, konnten Analoge Geräte ebenfalls.
Mann sollte sich auch mal von den tragbaren Funkmeldeempfängern trennen, wenn man von Funkrufverfahren spricht. Da gibt und gab es die verschiedensten Anwendungen für. Z.B. wurde im Ausland exessiv mit Funkrufverfahren gefunkt, als Kennungsgeber etc.
Ausserdem kann man mit diesem Verfahren auch z.B. Füllstände von Wasserspeichern übertragen etc.
Ausserdem gibt es keine K, G, R Töne. Diese stehen nicht in der Norm drinn. Es gibt allerdings die Töne 0-9 sowie A-E. Die Töne A-E werden zu Sondertönen deklariert, da sie nicht zu den fortlaufenden Nummerierungen benutzt wurden.
Neben ZVEI, gibt es auch noch andere Tonreihen, CCIR, EEIA, etc.
Ein Analoger Auswerter hat sogar ganz grosse Vorzüge, da hier keinerlei Störpegel verursacht werden. Der Quattro z.B. musste noch mit einem Spektrumanalyser abgeglichen werden, damit der Auswerter nicht den Funkempfang stört.